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Völker entwickeln – Die Wesen in deiner Welt

Jacky · 17. Mai 2009 ·

Völker

Nachdem ich mich selbst zur Zeit damit beschäftige, gibt es heute eine Anleitung, wie du Völker entwickeln kannst. Ich habe mich dabei an meinen Kurs zur Charakterentwicklung gehalten.

Es würde mich freuen, wenn du mir eine Rückmeldung darüber gibst, wie es geklappt hat und ob vielleicht noch Teile fehlen. Einen Link zur Diskussion findest du am Ende dieses Artikels.

Download

Völkerbogen .rtf (für Open Office Writer)

Völkerbogen .doc (für Windows Word)

Du kannst die Dateien runterladen, indem du sie mit der rechten Maustaste anklickst und „Ziel speichern unter“ auswählst.

Erläuterung

Im Folgenden werde ich die einzelnen Punkte des Völkerbogens auflisten und erklären, was ich mir dabei genau gedacht habe. Bitte achte darauf, dass im gesamten Artikel immer nur von Durchschnittswerten die Rede ist. Es geht niemals um ein spezielles Mitglied des Volkes, sondern immer um einen völligen Durchschnittstypen.

Wenn dein Protagonist ein Zwerg ist, kann es sein, dass er trotzdem 2m groß ist, aufgrund einer Anomalie, eines Zaubers oder was weiß ich. Er muss da nicht mal der Einzige sein. Auf seinem Charakterbogen kannst du all solche Besonderheiten vermerken.

Bei der Entwicklung eines Volkes geht es aber immer nur um den stinknormalen Durchschnittskerl.

{Volksname}

Dieses Wort, samt geschweifter Klammern, sollte durch den Völkernamen ersetzt werden, damit du immer auf einen Blick weißt, worum es geht. Du findest diesen Punkt einmal auf der ersten Seite in der Überschrift und dann noch einmal in der Fußzeile. An letzterer Stelle musst du den Namen nur einmal ersetzen, damit er auf allen Seiten auftaucht. So kannst du deinen Völkerbogen auch ausdrucken, und selbst wenn dir der Wind mal einen Streich spielt, weißt du immer noch, was zusammengehört.

Stereotyp/Skizze

Der Charakterbogen beginnt, wie auch der Charakterkurs, mit einer freien Zeile für eine Skizze, hier sollst du nur ganz kurz, in maximal einem Satz aufschreiben, was das für ein Volk ist, dass du da entwickelst. Um alles ein bisschen deutlicher zu machen, vergreife ich mich für die Beispiele einfach mal an der Tolkien-Welt. Für die stände dort etwas wie:

Elfen: hoch entwickelte, magische Wesen, mit wunderschönem Äußeren und einer sehr alten Kultur.

Zugegeben, das ist schon recht ausführlich, du kannst es gerne noch kürzer halten.

Der erste Eindruck

Genau wie bei der Charakterentwicklung geht es hier darum einzufangen, was du im ersten Moment denken würdest, wenn du einem durchschnittlichen Mitglied dieser Rasse auf der Straße begegnen würdest. Natürlich geht es dabei nicht um die Einkaufspassage bei dir um die Ecke, egal wie sehr oder wie wenig ungewöhnlich dein Volk auch ist, in unserer Welt würde es ziemlich sicher für Aufsehen sorgen. Es geht hier viel mehr um eine übliche Straße, in der Nähe seines natürlichen Lebensraums, also irgendwo in seiner Welt.

Vor allem wenn du eine ganz eigene Welt erschaffst, kann es natürlich sein, dass Elfen im einen Land weit verbreitet sind und eine völlig andere Reaktion hervorrufen würden, als in einem Land, wo man sie noch nie gesehen hat. Fühl dich frei, für beide oder noch mehr Varianten, eine Antwort zu formulieren.

Aussehen, Wirkung und Charakter beschreiben sich wohl von selbst. Mit Glück ist gemeint, wie viel Glück dieses Volk hat, bzw. was die Allgemeinheit für einen Eindruck hat. Kobolde zum Beispiel können (dem Glauben nach) das Glück selber machen, Orks dagegen sind nicht unbedingt bekannt dafür, dass sie immer auf den Füßen landen.

Auftreten

Wie bei der Charakterentwicklung machst du dir hier Gedanken darüber, wie ein gewöhnliches Volksmitglied sich in der Öffentlichkeit verhält. Sind sie hochnäsig und arrogant oder immer geduckt und kriecherisch? Auch Stimme und andere Merkmale finden hier ihren Platz. Falls du eine eigene Sprache entwickeln möchtest, kannst du „Stimme“ auch für ihre besonderen Merkmale verwenden.

Bei der Beschreibung der Kleidung solltest du darauf achten, nicht nur die alltägliche Kleidung zusammenzufassen.

Wenn es Unterschiede zwischen den Ständen gibt oder besondere Anlässe, wenn Priester spezielle Roben tragen oder sich das Outfit mit dem Alter ändert, ist hier genau der richtige Ort um das anzumerken.

Dasselbe gilt für den Schmuck, wobei du hier auch noch dazuschreiben solltest, wie verbreitet er ist. Wenn wirklich jeder Elf eine diamantbesetzte Brosche trägt, dann wird das nicht häufig einer Erwähnung wert sein, wenn aber nur die Königin so etwas besitzt, dann hat das einen völlig anderen Stellenwert.

Motivation

Jetzt geht es schon gleich ans Eingemachte. Was hat das Volk für einen Bezug zum Leben, was ist der Sinn hinter allem? Was empfindet dieses Volk als richtig und falsch bzw. gut oder schlecht? Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Ich habe diesen Punkt absichtlich nicht „Religion“ genannt, weil er viel mehr beinhaltet und weil nicht jedes Volk so etwas wie eine Religion haben muss. Trotzdem wäre hier der richtige Punkt um sich darüber auszulassen.

Charaktermerkmale

Was sind so ganz typische Charaktermerkmale deines Volkes? Hierzu gehören Dinge, die wahr sind, Elfen sind grundsätzlich eher gelassen und meistens sehr Weise. Dazu gehören aber auch Vorurteile, die andere Völker ihnen gegenüber hegen.

Lass deiner Fantasie freien Lauf und achte darauf, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen positiven und negativen Charaktermerkmalen herzustellen. Ein Überwesen ist genauso wenig glaubwürdig wie ein völlig Benachteiligtes.

Status

Hierbei handelt es sich immer um den Status im Verhältnis zu allen anderen Völkern auf dem betreffenden Planeten.

„Beruf“ bedeutet, was für eine Stellung nehmen sie im großen Ganzen ein. Zwerge zum Beispiel, sind die Bergarbeiter, sie fördern Erze und sind Schmiede, Elfen sind entweder Jäger oder Heiler. Wenn dein Volk zu wenig mit anderen Völkern interagiert um eine tatsächliche Rolle in dem Sinne zu haben, dann schreib hier den beliebtesten Beruf deines Volkes hin.

Bei „Wirtschaftlich“ handelt es sich um eine Abschätzung, es geht zum einen darum, wie gut es deinen einzelnen Wesen finanziell geht – nagen sie alle am Hungertuch oder schwimmen sie im Geld? – und auch wie das Volk als Ganzes im Vergleich zum Rest der Welt dasteht – geht es allen Völkern so oder sind sie eine Ausnahme?

„Politisch“ beschreibt ihre Stellung in der Gemeinschaft der Völker. Sind sie die Weltpolizei, ein unbeteiligtes Völkchen am Rande, ein Außenseiter, ein Unruhestifter oder jedermanns bester Freund?

„Fortschritt“ bezeichnet etwa sowas wie ihren Bildungsstatus. Hierbei geht es wieder um die durchschnittliche (Allgemein-)Bildung des Einzelnen, wie auch um den Fortschritt von Technik und Entwicklung im Verhältnis zu allen anderen Völkern.

Körper

So und jetzt kümmern wir uns um das eigentliche Aussehen deines Volkes. Wie alt wird ein Mitglied der frisch erschaffenen Rasse normalerweise? Das ist das Lebensalter. Was du bei den Durchschnittswerten hinschreiben sollst, ergibt sich wohl alles von selbst. Bei Augen-, Haar- und Hautfarben solltest du alle Möglichkeiten auflisten, damit du nachher nicht vergisst, welche Kombinationen du überhaupt zur Verfügung hast.

Bei „Frisur“ ist es ähnlich, wie vorhin bei der Kleidung, es geht um die aktuelle Mode. Du solltest Unterschiede der Schichten genauso berücksichtigen wie unterschiedliche Anlässe.

Geist

Hier geht es darum, wie schlau ein durchschnittliches Mitglied deines Volkes ist, wie viel Logik, Willenskraft, Intuition und Überzeugungskraft ist üblich?

Ein ausgewachsener Ork hat wohl aus sich heraus mehr Überzeugungskraft, alleine durch sein Auftreten, als ein schrumpliges kleines Kartoffelmännchen ohne magische Fähigkeiten.

Vorlieben VS Abneigungen

Hier geht es darum, was generell als „Spaß“ und als „Arbeit“ betrachtet wird. Achte darauf bei jedem Punkt sowohl Positives als auch Negatives aufzulisten.

Bei den Charaktermerkmalen geht es explizit nicht um die Eigenschaften, die das betrachtete Volk besitzt, sondern um diejenigen, die sie als ehrenwert und erstrebenswert bei anderen erachten.

Freunde und Familie

Wie sieht die innere soziale Struktur deines Volkes aus?

Familienstruktur: Wie setzen sich Familien generell zusammen? Beim Menschen wäre das: Vater, Mutter und Kind, ggf. noch Großeltern, aber auch Patchworkfamilien sind möglich, …

Fortpflanzung: Wie wird Nachwuchs gezeugt? Dabei geht es nicht nur um den Akt an sich, sondern auch darum, wie damit umgegangen wird. Wird darüber gesprochen? Wird es totgeschwiegen? Haben alle beteiligten sowohl beim „ob“ als auch beim „was passiert danach“ ein gleiches Mitspracherecht?

Bedeutung Freundschaft: Was für einen Stellenwert hat Freundschaft, Treue, Liebe und Dinge in der Art?

Verhältnis zu Kindern: Ein kluger Mann hat mal gesagt „Beurteilt die Menschen danach, wie sie mit ihren Kindern umgehen„, wie ich finde ein sehr interessanter Ansatz, besonders dann, wenn du selbst ans Völker Erschaffen gehst. Es geht dabei sowohl um das Verhältnis von Eltern zu Kindern, wie auch ihre Stellung in der Gesellschaft.

Befreundete Völker: Verbündete und wohlgesinnte Völker bieten einen Vorteil, sowohl im Krieg als Mitstreiter, als auch im Frieden als Handelspartner und Helfer.

Handelspartner: Nicht jeder Handelspartner ist auch gleich ein Verbündeter, so können Völker, die sich nicht ausstehen können, trotzdem Handel betreiben, wenn der eine hat, was der andere braucht.

Feinde

Genauso wichtig wie Verbündete sind natürlich auch Feinde, um die Situation eines Volkes auf seinem Planeten zu erfassen, die einzelnen Punkte sind wohl selbsterklärend.

Fähigkeiten

Wie bei der Charakterentwicklung geht es darum festzustellen, was die Wesen besonders gut oder besonders schlecht können. Hier, wie bei den Charaktermerkmalen gilt das gleiche Prinzip: Achte auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Vorteilen und Defiziten. Dabei kannst du dich auch gleich ein wenig um die Selbsteinschätzung deines Volkes kümmern.

Lebensraum

Wenn es sich dein Volk aussuchen kann, wo lebt es dann, im Wald, in den Bergen oder auf offenen Wiesen? Wie leben deine Wesen zusammen? Bilden sie Städte oder Kommunen und wie sind die aufgebaut? Leben sie in Häusern oder wo schlafen sie und wie erschaffen sie diese Wohnstätten?

Verbreitung

Wie viele Wesen deiner neuen Spezies gibt es? Wie groß ist die Zahl im Verhältnis zu allen anderen Völkern auf deinem Planeten? Bevölkert diese Rasse nur einen kleinen Teil des Planeten oder leben sie überall verstreut?

Zwei Extreme wären Volk A, das aus 5 Millionen Wesen besteht, damit ein Drittel der Weltbevölkerung ausmacht und die sich in einem einzigen, winzigen Land zusammenrotten. Im Gegensatz zu Volk B, das mit 8.000 Wesen weniger als 0,1% der Weltbevölkerung ausmacht und wo jeder als Einzelgänger durch die Lande streift. Diese unterschiedlichen Voraussetzungen haben natürlich einen enormen Einfluss auf die Lebensweise des jeweiligen Volkes.

Vergangenheit

Du kannst es auch Geschichte nennen, hier kannst du dich eigentlich völlig frei entfalten, ich habe als Anregung ein paar Stichpunkte aufgelistet.

Wo kommt dein Volk her, lebte es immer schon dort, wo es sich jetzt befindet, oder ist es gewandert? Bräuche, da kann alles hin, von der Hochzeit über Geburtstage bis hin zum morgendlichen Gebet. Ein wichtiger Punkt ist auch noch, ab wann in diesem Volk ein Wesen den Status „Erwachsener“ bekommt.

„Außergewöhnliches“ sind all die Dinge, die dein Volk aus der Masse hervorstechen lassen, vielleicht haben sie ja Pyramiden gebaut oder das Rad erfunden.

Bei der Entwicklung sind deinen Ausschmückungen keine Grenzen gesetzt.

Wissen beinhaltet das gesamte Bildungssystem deiner neuen Spezies.

Entwicklung des Umfelds soll dir Platz geben für die Entwicklung der Verhältnisse zu anderen Völkern.

Ziel/Entwicklung

Der vorerst letzte große Punkt in der Völker Entwicklung. Hier geht es darum festzumachen, was dein Volk anstrebt. Wo möchte es hin, wo sieht es sich selbst in ein paar Hundert Jahren und wie sieht seine Zukunft (wahrscheinlich) in Wirklichkeit aus?

Fertig?

Das Ganze sieht vielleicht wenig aus, ist aber – wenn du es ordentlich machst – enorm viel Arbeit. Lass dich davon nicht abschrecken und sei beim ersten Durchgang einfach sehr grob. Lass dem Ganzen etwas Freiraum, sodass sich Dinge auch noch ändern können, während du an der eigentlichen Geschichte schreibst. Charakter, Plot und Völker/Welt sind eine organische Einheit. Ändert sich ein Teil, so hat das immer Auswirkungen auf den Rest. Das ist nichts Schlechtes, ganz im Gegenteil, lass dich davon treiben und inspirieren.

Diskussion

Wie gefällt dir der Völkerbogen? Hast du ihn ausprobiert? Wie hat es funktioniert? Hast du Ergänzungsvorschläge? Würdest du es ganz anders machen?

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Kategorie: Charaktere erschaffen Stichworte: aussehen, charaktere, download, entwicklung, kultur, motivation, schreiben, struktur

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