Heute nur ganz kurz und knackig in eigener Sache.
Ich darf nämlich freudig verkünden, dass ich fürs Radio ein Interview gegeben habe.
Ein neuer Statusbericht ist auch schon in Arbeit, folgt dann aber wahrscheinlich am Sonntag. Wer weiß, vielleicht bin ich bis dahin auch bereits mit der ersten Feinkorrektur ganz durch, mal sehen.
Wie es zu dem Interview kam
Es ist schon fast zwei Wochen her, da bekam ich per E-Mail eine Anfrage von Sabine Korsukéwitz (die unter dem Pseudonym Sabrina Capitani auch beim Piper Verlag veröffentlicht), ob ich bereit wäre, ihr ein Interview zu geben. Sie würde gerade für die Deutsche Welle an einem Beitrag arbeiten, in den ich, als Gründer der Schreibwerkstatt und Verfasser von Schriftsteller-werden, gut hineinpassen würde. Ich habe natürlich gerne zugestimmt.
Die Themen
Am Dienstagabend war es dann so weit. Zugegebener Maßen war ich ein wenig nervös aber meine Gesprächspartnerin war sehr nett und zum Glück war es ja nicht Live. Es ging um die Entwicklung der Schreibwerkstatt und den Schriftsteller-werden.de-Blog, ein bisschen auch um meinen eigenen Werdegang, um Schreibgruppen im Internet und konstruktive Kritik an sich.
Alles in allem war ich recht zufrieden, auch wenn ich nicht einmal die Hälfte von dem gesagt habe, was ich eigentlich alles sagen sollte. Aber das scheint in der Natur der Dinge zu liegen. So ging es mir bei meinem Interview mit der Süddeutschen Zeitung (in der ich auch ein Gedicht veröffentlicht habe) vor einer Weile auch.
Ausstrahlung
Tja und das Ergebnis wird dann in naher Zukunft von der Deutschen Welle ausgestrahlt. Wann genau das sein wird, steht noch nicht fest, aber ich bekomme rechtzeitig Bescheid und werde dich natürlich gerne auf dem Laufenden halten.
Diskussion
Bist du auch schon mal im Radio gewesen? Oder kennst du jemanden, der schon im Radio war? Was denkst du zu der Verlagerung von Schreibkursen und Schreibgruppen ins Internet? Haben neue Veröffentlichungsmethoden deiner Meinung nach Einfluss auf die Qualität der geschriebenen Werke?