Stell dir vor, du hast 12 Bücher in 12 Monaten geschrieben und dabei jede Menge gelernt. Jetzt sollst du das alles in einem einzigen Blogartikel zusammenfassen … unmöglich, oder?
Jupp, ziemlich unmöglich. Aber ich habe mein Bestes gegeben (mehr dazu weiter unten). Fangen wir so lange erst mal am Anfang an.
Zur Erinnerung: Was ist 12in12 überhaupt?
Ich habe mir für 2016 öffentlich zum Ziel gesetzt 12 Bücher in 12 Monaten zu schreiben, dazu habe ich erklärt, wie ich mir das vorstelle, warum und wie ich meinen Probelauf gestartet habe, außerdem gab es im Januar, Februar und Juli ein kleines Statusupdate.
Die Details habe ich übrigens alle über meinen Newsletter an meine Motivations-Mail-Mitmacher verschickt. Da war jetzt ein bisschen Pause, aber diesen Samstag geht es in gewohnt motivierender Weise weiter. Anmelden lohnt sich 8)
Das Ergebnis von 12in12?
Um es kurz zu machen: Ich hab’s geschafft! 😀
Und wie fühle ich mich jetzt?
Überwältigt. Sollte ich mich wahrscheinlich fühlen. Himmelhochjauchzend. Wäre wohl auch eine akzeptable Reaktion.
Aber ganz ehrlich, ich kann es immer noch nicht wirklich fassen. Ich starre diesen riesigen Haufen Seiten an und bin einfach nicht in der Lage zu begreifen, dass ich das alles im letzten Jahr fabriziert habe. Und „die paar Bücher“ sind ja noch längst nicht alles, was aus meinen Fingern geflossen ist.
Ich meine, ich hab immer daran geglaubt, dass ich es schaffen kann (ich denke, dass das ein sehr wichtiger Teil vom Erfolg bei was-auch-immer ist: Du musst an dich glauben!).
Egal, ob du glaubst, dass du es schaffst, oder ob du glaubst, du schaffst es nicht, du hast in jedem Fall recht. ~ Henry Ford
Trotzdem … es dann wirklich schwarz auf weiß zu sehen, bzw. als riesiger Bücherstapel auf meinem Küchentisch … das Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Eine Mischung aus Unglaube, Staunen und Stolz.
Eins bin ich übrigens auf jeden Fall: glücklich!
Denn diesen Stapel Bücher, den glaube ich vielleicht noch nicht so ganz, aber wenn ich mich durch die Hunderten von E-Mails wälze die zwischenzeitlich in meinem Posteingang eintrudeln, und lese, dass den Menschen meine Geschichten tatsächlich gefallen, dann suche ich dringlichst und des Öfteren (bisher leider vergeblich) einen Smiley, mit einem fetten Grinsen und Herzchen in den Augen, der einfach umkippt 😀
Aber jetzt endlich Butter bei die Fische!
Denn natürlich bleibt die Frage:
Was habe ich bei 12in12 gelernt?
Da gab es jede Menge (dazu weiter unten mehr), aber die drei wichtigsten Dinge, möchte ich an dieser Stelle etwas genauer beleuchten.
1. Zielstrebigkeit
Ein Ziel hilft dir in guten und in schlechten Zeiten. In den Schlechten, gibt es dir etwas, an das du dich halten kannst, in den Guten erinnert es dich daran, dass du noch etwas zu tun hast, und sorgt dafür, dass du nicht vor dich hin dümpelst.
Außerdem, wenn du kein Ziel hast, kannst du auch nicht ankommen, so einfach ist das. Denn ohne Ziel hast du nicht mal eine Richtung, in die du laufen kannst.
Ich hätte letztes Jahr ganz sicher keine 12 Bücher geschrieben, wenn ich das nicht zu meinem Ziel erklärt hätte. Am besten schreist du es übrigens auch noch in die Welt hinaus, um es so unangenehm wie möglich zu machen, wenn du dein Ziel nicht erreichst. Bei mir hat’s gewirkt 😛 😉
Außerdem wird es durch ein Ziel wesentlich einfacher, Prioritäten zu setzen und entsprechend zu handeln.
Dein Ziel ist es Profi-Basketballer zu werden?
Nun, dann wirst du heute Nachmittag wahrscheinlich keinen halben Sahnekuchen essen und auch nicht mit deinen Freunden vor dem Fernseher abhängen. Du wirst dir einen gesunden Snack zubereiten und zum Training gehen, so wie fast jeden Tag in der Woche.
Nicht, weil du musst oder weil dich jemand zwingt, sondern weil das der Weg ist, der dich deinem Ziel näher bringt. Punkt.
Du willst erfolgreich Schriftsteller werden? Dann wirst du täglich an deinen Geschichten arbeiten, über Charaktere nachdenken, Spannungsbögen entwickeln, dich immer weiter fortbilden und einen Weg finden, um deinen Lesern eine wirklich außergewöhnlich tolle Story zu präsentieren, anstatt dich stundenlang auf Facebook zu verlieren.
Nein, aktiv zu werden ist niemals leicht, aber es ist verdammt einfach, wenn du ein Ziel hast.
2. Leidenschaft
Wenn du etwas tust, das dich langweilt oder ärgert, dann bist du am Ende erschöpft und völlig ausgelaugt.
Aber wenn du etwas findest, dass dir Spaß macht, dann sitzt du auch weit nach Mitternacht noch da und überlegst an der besten Formulierung herum, drehst die letzte Schraube ins Auto oder setzt Zuckerrosen auf den Tortenguss.
Dinge, die du liebst, füllen dich mit Energie.
Wenn ich meinen Job nicht lieben würde, dann hätte ich nach dem vergangenen Jahr ganz sicher einen Burnout. Aber den hab ich nicht. Ich bin ehrlich gesagt total geflasht und die nächste Geschichte ist bereits in Arbeit.
Es wird übrigens eine Liebesgeschichte. Warum?
Aus Leidenschaft (aber nicht im erotischen Sinne 😛 ).
Denn durch 12in12 hatte ich die Gelegenheit viele Genres auszuprobieren. Vorher habe ich mich immer als Fantasy/SciFi-Autorin gesehen. Aber das Projekt hat mir geholfen, herauszufinden, dass mein Herz für Liebesromane schlägt, und zwar mit viel Witz und noch mehr tiefen Gefühlen. Das hätte ich mir vorher nie träumen lassen, um ehrlich zu sein, habe ich mich sogar lange dagegen gewehrt. Aber ich bin super froh, dass ich mich meiner Leidenschaft gestellt und damit etwas gefunden habe, das mir gefällt und das meinen Lesern jede Menge Freude bereitet.
Ja, ich kann auch andere Geschichten schreiben, aber am Ende ist es deine Leidenschaft, die dich für deine Geschichten brennen lässt. Nur durch sie liegst du abends im Bett und kannst es gar nicht erwarten, dass es wieder morgen wird, und zwar unabhängig davon ob du Thriller, Liebesromane oder Reiseführer schreibst.
3. Geduld
Dein erster Roman wird vermutlich kein Bestseller. Wie sollte er auch. Es ist dein Allererster. Und stell dir mal ernsthaft vor, dass dein erster Roman wirklich der Allerbeste wäre, den du jemals schreibst. Wie frustrierend wäre das denn?
Nein. Du willst dein Leben lang Geschichten schreiben? Dann möchtest du dich auch dein Leben lang verbessern.
Und genau deshalb wird deine erste Veröffentlichung vermutlich kein Bestseller. Natürlich gibt es Leute, bei denen das passiert, aber das sind die Ausnahmen. Normalerweise stellt sich der Erfolg erst später ein.
Bei mir war das sechste Buch auch das Erste, das es in die Top 100-Bestseller-Liste von Amazon geschafft hat und das Zehnte wurde zum Nummer-1-Bestseller. Stell dich also darauf ein, dass du „auf lange Sicht“ im Spiel bist. Niemand wird „über Nacht“ hauptberuflich Schriftsteller. Schriftsteller bist du dein Leben lang.
Eines meiner Ziele für dieses Projekt war, dass ich irgendwann vom Schreiben leben kann. Es hat mich total umgehauen, dass ich dieses Ziel bereits im letzten Jahr mehr als erreicht habe. Es bedeutet nämlich nicht nur, dass ich das weitermachen darf, was mir Spaß macht. Es bedeutet für dich, dass es (mit viel Schweiß und Herzblut und harter Arbeit) möglich ist!
Trotzdem gilt natürlich weiterhin:
Nur wer sein Leben lang schreibt, kann auch vom Schreiben leben.
Und jetzt mal ehrlich: Ich würde es gar nicht anders wollen.
Ist das alles?
Bei Weitem nicht!
Ich hab mir im vergangenen Jahr eine laaange Liste mit Punkten angelegt, die ich über die Zeit gelernt habe. Aber das sind teilweise viel zu umfassende Themen, teilweise nur Stichpunkte und dann wieder Dinge, die nur im großen Zusammenhang überhaupt Sinn machen.
Deshalb habe ich den Artikel jetzt schon drei mal komplett neu geschrieben. Aber jedes Mal, wenn ich versuche, mehr reinzupacken wird es sofort nur noch unübersichtlich oder unverständlich.
Deshalb hab ich mich jetzt dazu entschieden einfach die drei Dinge reinzunehmen, die mir am meisten am Herzen liegen und hoffe, dass sie dir weiterhelfen.
Alles Weitere wird automatisch in irgendeiner Form in kommende Blogbeiträge einfließen, bzw. im Newsletter vorkommen. Allerdings bin ich mir durchaus bewusst, dass ich viele Themen in den Artikeln nur anreißen kann (vor allem, wenn ich vorhabe, nebenbei weiter Bücher zu schreiben).
Deshalb denke ich gerade angestrengt über Möglichkeiten nach, wie ich das Ganze auf eine sinnvolle Art und Weise präsentieren kann. Sollte mir etwas einfallen, werde ich das im Newsletter und sicher auch im Blog ankündigen 🙂
Fazit
Es war ein tolles Jahr und eine aufregende Zeit. Ich habe viel gelernt und jede Menge unglaublich geniale Menschen kennengelernt.
Und im besten Fall habe ich dich, ganz nebenbei, auch dazu motiviert, deinen eigenen Traum in Angriff zu nehmen und dein Buch endlich fertig zu bekommen.
Tschakkaaa! Du schaffst das 8)
Hallo Jacky,
Ich bin echt stolz auf dich und muss zugeben, dass ich verdammt neidisch bin! Neidisch eher auf deine Bücher, weniger über deine Person. Neid auf Autoren zu haben, ist in meinen Augen irgendwie dumm. So warum auf die Bücher? Sie tragen den Namen einer zielstrebigen Autorin! Das bin ich noch nicht.
Mein Projekt ist noch nicht so weit. Zwar ist Teil 1 fertig, aber die Suche nach einem ausdauernden Testleser erweist sich als schwer.
Ich verfolge deinen Blog weiter.
Pass nur auf, dass du nicht „austintest“. Kann man das so sagen bei einer Autorin die sich vor einem „Burn Out“ hüten soll?
Wie dem auch sei.
Möge die Tastatur mit dir sein.
Liebe Gruß
Cela
Hi Cela,
aber mit einem fertigen ersten Teil hast du schon wesentlich mehr geschafft als ganz viele andere da draußen.
Deshalb darfst du zu Recht stolz auf dich sein.
Ganz liebe Grüße und viel Erfolg/Spaß beim Weitermachen und Durchhalten
Jacky
Hi Jacky, ich finde einfach toll, was Du geleistet hast. Auf das neue Jahr mit Dir freue ich mich sehr 8) Deine Wochenmails haben mich (so sehr) motiviert, meinen ersten wirklichen Krimi zu schreiben. Leider gibt es in meinem familiären Umfeld Schwierigkeiten, die ich nicht ausräumen kann. Trotzdem wächst das Buch langsam. Darüber hinaus war ich 2016 mit Lyrik und Kurzgeschichten in 9 Anthologien erfolgreich. Ein Kinder/Jugendbuch konnte ich überarbeiten und illustrieren. Ich hoffe, dass es jetzt besser läuft. Es fehlen lediglich Flyer dazu, die in den nächsten Tagen in den Druck gehen werden. Ein Ziel für 2017: den Krimi beenden, einen weiteren und einen Liebesroman schreiben. Und meine Website stets eifrig zu ergänzen, aber das läuft noch nicht rund 8(. Die Motivation sei mit mir!
Hallo Heidemarie,
vielen Dank für deinen lieben Kommentar ♥
Das hört sich doch wirklich super an, vor allem, weil du es trotz deiner Schwierigkeiten schon zu so viel geschafft hast.
Dann drücke ich dir die Däumchen für 2017 und deinen Krimi, den Liebesroman und die Webseite 🙂
Ganz liebe Grüße
Jacky
Hallo Jacky, bin ich froh gewesen, heute morgen wieder einen Newsletter von dir vorgefunden zu haben! Ohne ging ja gar nicht mehr 🙂
Danke, dass du uns so nah an deinem Wahnsinnsjahr 2016 dabeisein lassen hast und für all die Motivationsschübe! Das hat mich immer wieder angetrieben und mir dabei geholfen meinen ersten (und bisher einzigen Roman) Kellerwesen zu schreiben und zu veröffentlichen. Daaaanke!!!
Ich bin auch gespannt auf deine Nachrichten und Blogbeiträge, die noch kommen. Wenn du parallel ein Buch über dein Wahnsinnsjahr 2016 schreiben würdest, wäre das klasse!!! Dann hätte man die Motivation immer bei sich 😉
Viele Grüße, Ramona
Hi Ramona,
freut mich riesig, dass dich mein Newsletter motiviert und einen ganz herzlichen Glückwunsch zur Veröffentlichung!
Ganz liebe Grüße
Jacky
Liebe Jacky, auch ich habe mit viel Vergnügen und Spannung dieses Wahnsinnsjahr 2016 beobachten dürfen. Es hat unheimlich viel Spass gemacht und ich bin tief beeindruckt. Nicht nur über die 12 Bücher. Da ziehe ich selbstverständlich den Hut und verneige mich voller Bewunderung. Was mich jedoch viel mehr beeindruckt hat, ist die offene, fröhliche, ehrliche Art, in der Du uns an allem hast teilnehmen lassen, keine Dinge geschönt oder verschwiegen hast und immer noch so viel Kraft hattest, UNS zu motivieren.
Ich kann mich Ramona, Heidemarie und Cela nur anschließen: Das war „ganz großes Kino“. DAAAAANKE!
Und : JAAA ein Buch über das Jahr wäre total fantastisch. Dröge Ratgeber gibt es genug: ein frischer Jacky-Ton macht das Leben und Schreiben viel leichter.
Herzliche Grüße
Georgia
Hi Georgia,
freut mich ehrlich, dass es dir so gut gefallen hat, ich hatte auch jede Menge Spaß.
Vielen lieben Dank für die Blumen und gern geschehen 🙂
Ganz liebe Grüße
Jacky
Liebe Jacky, herzliche Gratulation zur Erreichung deines Zieles. Und danke, dass du mich immer wieder motiviert hast. Ich habe – auch bedingt durch familäre Umstände – im letzten Jahr nur zwei Kurzgeschichten und viele Gedichte geschrieben, von denen erst zwei veröffentlicht wurden; bei dem psychologischen Krimi, der von der Handlung und den Personen samt Charakterbogen her steht, habe ich außer dem Prolog nicht weiter geschrieben. Eines meiner goßen Ziele für dieses Jahr ist es, erstens bessere Gedichte zu schreiben und zweitens den Krimi fortzusetzen. Hier eines meiner Gedichte:
„Traum
Nimmermehrsein
im Gesicht
Schlafdunkles aus leerem Mund
Nimmermehrsingen
Traumschatten auf Tränenlidern
Nimmermehrweinen
Händevoll
Körperleer
an flammenden Morgen“
Ganz liebe Grüße, nochmals danke und weiterhin viel Spaß beim Schreiben. Jenny
Hi Jenny,
vielen Dank für deinen lieben Kommentar und freut mich sehr, dass dich meine Mails so motovieren ♥
Dann wünsche ich dir jede Menge Erfolg und vor allem Spaß für 2017 und deinen Krimi.
Ganz liebe Grüße
Jacky
Hey Jenny,
ich weiß gar nicht ob du hier überhaupt noch reinschaust, aber ich weiß nicht, wie ich dich auf anderem Wege erreichen kann.
Ich habe mich in dein Gedicht verliebt und wollte daher fragen, ob ich es womöglich für die erste Seite meines (bald zur Veröffentlichung geplanten) Romans (ich weiß nicht, wie man diese Deckblätter vor der eigentlichen Geschichte nennt, aber ich hoffe du weißt, was ich meine. Dort, wo auch die Widmung steht) verwenden darf? Natürlich mit allen Kennzeichnungen des Urhebers etc. Es passt nämlich ganz wunderbar in die Atmosphäre, die ich zu schaffen hoffe.
Wenn du dies hier liest und einverstanden bist (oder auch Nachfragen hast), dann schreib mir gerne.
aytariel@web.de
Und Jacky:
Ich bin unendlich begeistert von dem, was du geschafft hast. Und das in so kurzer Zeit! Wow! Du hast mich wirklich inspiriert, endlich mal den Hintern aus dem Sessel zu bekommen und anzufangen mit dem Schreiben, von dem ich zwar immer geträumt hatte, jedoch nie den Mut und das Durchhaltevermögen hatte, es in die Tat umzusetzen. Und nun liegt mein erstes Manuskript bei der Korrektur und ich bin wahnsinnig glücklich darüber!
Danke vielmals!
Die allerliebsten Grüße,
Annika
Liebe Jacky,
auch ich kann mich den vorangegangenen Kommentaren nur anschließen:
Danke, dass du uns hautnah hast dabei sein lassen!
Es war unglaublich faszinierend und inspirierend deinen Weg durch das Projekt 12in12 zu verfolgen und deine Bücher sind noch viel besser, wenn man den Hintergrund (mehr oder weniger) kennt. Ich ziehe den Hut vor deiner Zielstrebigkeit, deiner Leidenschaft und deiner Geduld. (Genau genommen bin ich ziemlich neidisch darauf, meine Geschichte ist noch so weit vom Ende entfernt, dass sie wohl niemals fertig wird 😉 )
Und danke, dass du all deine Erkenntnisse mit uns teilst oder zumindest versuchst sie in Worte zufassen. Dadurch sieht man nicht nur das beeindruckende Endergebnis sondern auch all die Schwierigkeiten und Hindernisse und Entscheidungen, die auf dem Weg dorthin liegen. Und wie du sie überwunden hast. Danke dafür, denn mir hilft es immer, wenn ich lese wie andere an Probleme herangehen und was es für Möglichkeiten gibt sie zu lösen. Deshalb werde ich deinen Blog auch in Zukunft verfolgen und lesen, was immer du noch schreiben wirst.
Alle Achtung und weiterhin viel Erfolg,
Charlie 🙂
Hi Charlie,
freut mich wirklich sehr, dass dir mein Projekt so gut gefallen hat und vielen lieben Dank für deinen freundlichen Kommentar und die lieben Worte.
Außerdem bin ich felsenfest davon überzeugt, dass du es schaffst, fertig zu werden, mit Zielstrebigkeit, Leidenschaft und Geduld 😉
Ganz liebe Grüße und ein Tschakkaaa für 2017
Jacky
Hi Jacky,
erst mal Glückwunsch zu deinem gelücten Unterfangen. Sehr ambitionierte Sache, die du da durchgezogen hast. Chapeau und so.
Ich hab davon leider nur so am Rande mitbekommen und was mich bei der ganzen Sache mal interessieren würde, ist, wie viel Marketing du betrieben hast. Hast du jedes Buch extra beworben auf verschiedenen Plattformen und in den sozialen Medien? Oder hast du dich eher darauf verlassen, dass durch jedes weitere Buch, die anderen quasi mit in der Nachfrage steigen? Würde mich wirklich mal interessieren.
Ansonsten weiter so,
der selbsternannte Schriftsteller
Marcel
Hi Marcel,
vielen Dank für die Glückwünsche 🙂
Und die Antwort auf deine Marketing-Frage lautet: Beides 😉
Also, ich denke, es gibt kein besseres Marketing als ein neues Buch zu veröffentlichen und deiner bestehenden Fanbase ein neues Werk zu präsentieren. Gleichzeitig habe ich auch hier verschiedene Kanäle/Methoden ausprobiert.
Ich habe 12in12 generell genutzt, um in allen Bereichen (Cover, Plotten, Genre, Schreiben, etc.) sehr viel auszuprobieren.
Dazu gab es im Newsletter unterwegs ein bisschen mehr und kommt wahrscheinlich auch noch etwas im Blog 8)
Liebe Grüße
Jacky
Liebe Jacky,
Wahnsinn, was Du geschafft hast! Herzlichen Glückwunsch zu Deinen 12 Büchern.
Ein Buch im Jahr zu schreiben ist für mich schon nicht immer einfach, 12in12 ist unglaublich!
Ich wünsche Dir auch auf Deinem weiteren Weg ganz viel Erfolg,
Lu
Hi Lu,
vielen herzlichen Dank für deine lieben Worte.
Und auch dir ganz herzliche Glückwünsche zu deinen 3 (!) Veröffentlichungen in 2016 😀
Ganz liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg und Spaß
Jacky
Hallo Jacky,
ich hätte da so ein Smiley für Dich: (hearteyes) (ich weiss nicht, ob das nach dem Abschicken angezeigt wird oder nur sein Name, dann wohl nur zu sehen in Skype)
Das ist mir sofort eingefallen, nachdem es mir vor wenigen Tagen nach einem Skype-Update als eines der neuen dort aufgefallen ist.
Hans
Wird leider nicht angezeigt, schade, aber vielleicht hast Du eh Skype und vlt. kriegt man das da irgendwie raus. Und umkippen tut’s leider nicht. 😉
Hi Hans,
auf jeden Fall danke für den Hinweis 🙂
Liebe Jacky,
ich habe dein Jahr so gern verfolgt und konnte sogar ein klein wenig daran teilhaben 😉 Ich habe großen Respekt vor dir und dem was du im Jahr 2016 geleistet hast. Hut ab! Mach weiter so.
Ganz liebe Grüße
Sina
Hi Sina,
freut mich riesig, dass dir mein Projekt so gut gefallen hat und vielen lieben Dank für das tolle Hangout 🙂
Ganz liebe Grüße
Jacky
Hi Jacky,
auch ich möchte dir ganz dringend gratulieren. Wahnsinn, dass du das durchgezogen und geschafft hast. Und es freut mich unglaublich, dass sich dieses sicher harte Jahr auch tatsächlich bezahlt gemacht hat. Jetzt, da ich lese, dass es für dich wirklich dazu geführt hast, dass du vom Schreiben leben kannst, überlege ich ebenfalls ein Jahr ganz dem Schreiben zu widmen. Und hoffentlich dann alle folgenden Jahre auch
Mich würde interessieren, ab wann sich für dich gezeigt hat, dass du jetzt wirklich vom Schreiben leben kannst. Und sind es Einnahmen, die du wirklich ausschließlich über die Bücher generiert, oder nimmst du jetzt beispielsweise auch durch den Blog oder andere Dinge noch das Geld ein, das dir erlaubt, vom Schreiben zu leben? Ich hoffe, ich bin nicht zu neugierig. Aber mein größtes Ziel ist, ebenfalls vom Schreiben zu leben. Ich will nichts anderes mehr tun und es macht mich traurig, mein Zeit mit einem gewöhnlichen Job zu verplempern, wenn ich sie eigentlich fürs Schreiben nutzen könnte.
Ich würde übrigens definitiv ein Buch, einen Ratgeber, von dir kaufen, indem du all deine Erfahrungen des letzten Jahres beleuchtet
Liebe Grüße
Jill
Liebe Jacky,
auch ich möchte es mir nicht nehmen lassen, dir zu gratulieren, wenn auch etwas verspätet. 12 Bücher in einem Jahr zu schreiben und damit auch noch den Erfolg zu haben, der dir schon vergönnt war, ist eine Leistung auf die man zu Recht stolz sein kann. Ich muss gestehen, dass ich am Anfang so meine Zweifel hatte, ob dein Plan tatsächlich umsetzbar ist – zumindest mit einem Ergebnis, das sich sehen lassen kann -, aber umso mehr freue mich jetzt für dich, dass meine Zweifel unbegründet waren.
Mein eigenes Schreibjahr 2016 war auf Grund von privaten Problemen und den bei mir leider viel zu häufig auftretenden Unsicherheiten mit einer Kurzgeschichte und nur drei Kapiteln meines Romans leider nicht sonderlich erfolgreich. Dennoch habe ich deine Motivationsmails und Blogbeiträge mit Interesse und Begeisterung verfolgt. Ich verfolge diverse Schreibblogs, aber deiner ist auf jeden Fall einer der besten, sei es, was die Inhalte angeht oder dein erfrischend offener und positiver Ton. Mach bitte weiter so. Deine Beiträge sind wirklich eine große Hilfe, die ich nur ungern missen würde.
Ich wünsche dir weiterhin alles Gute für die Zukunft.
Liebe Grüße
Becky
Hallo Jacky,
habe heute die Leseprobe von „Das Manuskript“ gelesen und musste sofort das Buch kaufen. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
Herzlichen Glückwunsch zu 12 Büchern in 12 Monaten! Mir würde es schon genügen, ein Manuskript im Jahr zu beenden. 😉 Ich bleibe dran.
Alles Gute weiterhin, Vic
Freut mich riesig, dass es dir so gut gefallen hat, dann noch viel Spaß beim Rest 🙂
Und was das Buch in einem Jahr angeht, schau mal hier. Vielleicht hilft dir der Artikel ja schon weiter (oder „Das Manuskript“ 😉 )
Liebe Grüße
Jacky
Vielen Dank Jacky, ich habe alles zu Deinem Link gelesen und meine konkreten Ziele für 2017 in meinem Schreibtagebuch und an der Wand über dem Schreibtisch formuliert!
Ein guter Einstieg ist sicherlich auch die 30 Tage Schreibübung, die ich parallel zum Schreiben am Manuskript weiter verfolgen werde.
Als ich Dein Buch Das Manuskript begonnen habe, dachte ich, Du schreibst von mir. 😉 Seit Jahren versuche ich, ein Manuskript für einen Roman zu beenden, aber es wurde bislang nichts. xx-viele unvollendete Entwürfe liegen an vielen Orten herum. 10 Jahre Callcenter habe ich ebenfalls hinter mir. Seit 11 Jahren lebe ich vom Texten, aber für andere. Ich will aber unbedingt MEIN Buch schreiben und fertig stellen.
Vielen Dank für die hilfreichen Tipps in Deinem Blog. Wenn ich ein Tief habe, schaue ich bei Dir im Blog vorbei. Ich werde berichten… Wunderbare Ostertage wünsche ich Dir! Viele Grüße Vic
Hi Vic,
freut mich, dass ich getroffen habe. Dann ganz viel Erfolg und vor allem Spaß beim Fertig-Werden 🙂
Ganz liebe Grüße
Jacky
Hallo Jacky,
großartig, was du in einem Jahr geschafft hast. Meinen herzlichen Glückwunsch dazu. 😀 Gerade als ich deinen Beitrag las, musste ich lachen. Ich habe mich in „Aber wenn du etwas findest, dass dir Spaß macht, dann sitzt du auch weit nach Mitternacht noch da und überlegst an der besten Formulierung herum, …“ gefunden. Erst gestern saß ich wieder bis zwei Uhr morgens an meinem Notebook und habe überarbeitet, obwohl das nicht gerade meine Lieblingsarbeit ist und ich heute Früh nach zu wenig Schlaf völlig neben mir stand. 😀 Als ich diese Stelle las, spürte ich das Feuer eben dieser Leidenschaft in mir auflodern und wusste, das ich genau das tu, das ich liebe. Solange ich kann, werde ich Bücher schreiben.
Hi Banu,
freut mich, dass dir mein Artikel aus der Seele spricht und dass du etwas gefunden hast, das du so sehr liebst!
Dann (weiterhin) ganz viel Erfolg und vor allem Spaß mit deiner Leidenschaft
Jacky
Ich bin wirklich tief beeindruckt von diesem Ergebnis! Wow und Hut ab!
Du hast mich wirklich inspiriert, meine Ziele höher zu stecken (wenn auch nicht ganz so hoch wie 12 Bücher in 12 Monaten). Ich hoffe, dass auch ich schon bald von meinem ersten Buch berichten kann. Bis dahin stöber ich noch etwas auf deinem Blog =)
LG Daniela
Hey Jacky!
Wow, wer dachte, dass du nach acht Jahren noch einmal einen Kommentar zu den 12in12 bekommst? Und dann von einer Copycat ;-p
Nein, im Ernst: Ich habe letzens mal meine Ideenablage durchgeschaut und festgestellt, dass ich mich „Ein Buch pro Nano“ länger am abarbeiten der Ideen sitzen werde, als ich noch Lebenszeit habe. Vorausgesetzt, niemand erfidnet Unsterblichkeit, die ich sowieso nicht annehmen wollen würde. Jedenfalls will ich mir deinen Bücher-Speedrun auch mal antun. Als Autorenchallenge sozusagen. Mein großes Probelm ist tatsächlich weniger das Schreiben (Nano wird jedes Jahr einfacher) und mit einem guten Plot auch nicht das Selbstlektorat (mein erstes Verlagsbuch kam ohne jede Anmerkung zum Plot aus dem Lektorat zurück – yeah!), sondern die Entscheidung, am Ende zu veröffentlichen. Man könnte ja Jahre später noch eine bessere Idee haben, die man einbauen möchte.
Deswegen sehe ich mein persönliches 12in12 (oder vielleicht nur 6in12, immerhin setze ich mir „nur“ vier Stunden Schreibzeit pro Tag. Was immerhin auch rund 6000 bis 8000 Wörter sind) vor allem als eine Übung im Loslassen. Die Geschichte ist fertig – und soll es auch bleiben.
Also, vielen Dank für die Idee und Inspiration ^^
Wir sehen uns Sonntag im Stream!
LG
Sarah
Wie cool! Ich drücke dir sämtliche Daumen und wünsche dir jede Menge Erfolg bei deinem coolen Vorhaben!!