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15 Minuten jeden Tag (mindestens)

Jacky · 10. August 2012 ·

ZeitZeit zum Schreiben zu finden ist nicht immer einfach. Gerade dann wenn du einen langen Arbeitstag oder einen  hast, der den Alltag auf Trab hält und gerne schon um halb sieben, halb sechs und ganz gelegentlich noch früher auf der Matte steht.

Was also tun?

Früher aufstehen.

Ich weiß, ich weiß, das ist ein alter Tipp und eigentlich will das niemand „Ich muss doch sowieso schon um 5 Uhr aufstehen, ich bin doch nicht verrückt!“

Tjaja, wenn du Schreiben möchtest, dann schon 8)

Vorbereitung

Als erstes müssen wir versuchen, die Zeit, die du morgens zum Fertig werden brauchst zu verkürzen, sodass möglichst wenig „früher-aufsteh-Zeit“ notwendig ist.

Als erstes solltest du dein „früher Aufstehen“ vorbereiten. Leg abends schon mal deine Anziehsachen für den nächsten Morgen raus. Füll deine Butterbrotsdose und leg  zurecht, was du an Nahrungsmitteln und Getränken mit zur Arbeit oder Schule nehmen möchtest. Pack deinen Aktenkoffer oder Schulranzen, sodass du ihn nur noch mitnehmen musst. Dusche abends, sodass du dich morgens nur noch kurz waschen und frisieren musst.

Status

Finde heraus wie viel Zeit du morgens wirklich brauchst und wie viel du mit „ich will noch nicht aufstehen“ und anderen „Überflüssigkeiten“ verschwendest.

Aufstehen

Stell deinen Wecker so, dass du 15 Minuten mehr Zeit hast, als du brauchst. Ich empfehle einen Tageslichtwecker, die Dinger sind zwar nicht ganz billig und ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber wirklich spitze!

Starte als allererstes nach dem Aufstehen deinen Computer, damit er hochgefahren ist, wenn du mit dem Rest fertig bist. Dann geh dich waschen und mach alles, was du abends noch nicht machen konntest.

Setz dich hin stell einen Wecker und schreib exakt 15 Minuten lang. Es ist egal, ob du eine Charakterentwicklung machst, über den Alltag eines Charakter schreibst, dich in der Vergangenheit deiner Figuren/Welt aufhältst, wirklich in die Geschichte eintauchst oder korrigierst. Es ist nur wichtig, dass du am Ende das Gefühl hast, wirklich etwas getan zu haben – egal wie wenig das auch sein mag.

Wenn der Wecker (oder die Eieruhr) klingelt hör einfach auf und geh zur Arbeit oder zur Schule oder was auch immer du den Tag über so machst. Dich wird die ganze Zeit das tolle Gefühl begleiten, etwas geschafft zu haben.

Schlafen gehen

Diese neue Routine zu schaffen ist nicht einfach. Besonders am Anfang wirst du abends sehr müde sein. Geh einfach ins Bett und hör auf deinen Körper.

Außerdem musst du nicht perfekt sein. Wenn du ein oder zwei Tage ausgesetzt hast musst du nicht „von vorne“ anfangen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, mach einfach weiter und lass dich nicht unterkriegen. Sobald dein Körper einmal verstanden hat, dass morgens aufstehen jetzt Spaß bedeutet wird es einfacher.

Ja, es bedeutet Spaß, denn du stehst ja jetzt nicht mehr auf, weil du „Arbeiten gehen musst“ sondern, weil du Zeit für dich hast und „schreiben darfst„! 😀

Doch lieber abends länger aufbleiben?

Anstatt früher aufzustehen kannst du natürlich auch abends länger aufbleiben. Ich habe aber gemerkt, dass ich das einfach nicht oder nur sehr selten mache. Ich bin abends so geschafft, dass ich eher auf mein Schreibvergnügen verzichte, und dafür früher schlafen gehe. Außerdem kommt nur Müll dabei herum, wenn ich so müde bin und etwas schreiben möchte.

Das P366

Obwohl das Jahr schon sehr weit fortgeschritten ist möchte ich noch einmal auf das Projekt 366 hinweisen, dass die Schreibwerkstatt dieses Jahr gestartet hat. Dabei geht es ganz simpel darum, jeden Tag (wenigstens ein bisschen) zu schreiben. Und wie beim NaNoWriMo (der ja auch bald wieder ansteht 8) ) hast du eine ganze Meute an Leuten, die mitmachen und dich motivieren. Vielleicht hast du ja Lust dabei zu sein.

Diskussion

Wann schreibst du? Stehst du lieber früher auf oder gehst du später ins Bett? Schaffst du es täglich zu schreiben? Hältst du dabei eine bestimmte Zeit oder eine spezielle Wortzahl ein?

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