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Kein Fortschritt in Sicht? Dann solltest du dich selbst belohnen ♥

Jacky · 25. Mai 2018 · 10 Kommentare

Als Schriftsteller sitzt du Stunden und Tage und Wochen lang alleine an deinem Schreibtisch und tippst vor dich hin. Natürlich liebst du dein Schreibprojekt über alles, steckst mitten in den Charakteren und tief im Plot. Aber trotzdem gibt es immer auch Löcher und Stolpersteine und Selbstzweifel. Und plötzlich kann sogar ein Monat wie eine Ewigkeit erscheinen. Die Lösung?

Belohne dich selbst!

Du musst dich selbst belohnen!

Ich hab diesen Tipp bestimmt hunderttausend Mal gelesen, aber wirklich verstanden hab ich ihn lange nicht. Was seltsam ist, denn er klingt einfach genug: Trink einen Cappuccino oder kauf deine Lieblingsschokolade. Aber was hab ich dann davon?

Ich fühle mich eine Sekunde lang gut und dann werde dick.

Also …

Was sollen Belohnungen bringen?

1. Belohnungen schaffen erreichbare Ziele

Laptop und Kaffee

Belohnungen sollen dich aus deinem täglichen Trott herausholen, denn (wie oben bereits erwähnt) ein Roman ist lang.

Und wenn du Tag für Tag auf deine Projekt-Datei starrst, kann es dir schnell so vorkommen, als ob du überhaupt nicht vorwärts kommst.

Hast du 10.000 Wörter geschrieben, fühlt sich „das Ende“ (z.B. 50.000 Wörter) immer noch unheimlich weit entfernt an. Fast so, wie es sich angefühlt hat, als du erst 6.000 Wörter geschrieben hattest.

Natürlich stimmt das nicht. Aber dadurch, dass du mitten in deiner Geschichte steckst, siehst du das eben nicht. Vor allem weil „die übrigen Wörter“ so viel mehr sind als das, was du schon hinter dir hast. Da kann der Blick auf die Gesamtstatistik ziemlich demotivierend wirken.

Ich denke, das ist auch der Grund, weshalb man (vor allem bei der ersten Geschichte) immer hofft, dass man nicht korrigieren muss. Weil man einfach nur möchte, dass „das Ende“ irgendwie in greifbarer Nähe rückt.

Genau dafür brauchen wir die Belohnungen: Wir feiern Teilerfolge, um ein Gefühl dafür zu bekommen, dass wir uns auf das Ende zu bewegen. Unabhängig davon, wie schnell oder langsam das passiert.

2. Belohnungen helfen, dich zu verbessern

Denn sie bringen dich dazu, deinen Fortschritt zu messen.

Wenn du es nicht messen kannst, kannst du es nicht verbessern ~ Peter Drucker

MessenWie viele Gläser Wasser hast du heute getrunken? 2? 3? 7? Selbst, wenn du mir die Antwort sagen kannst: Ist das besser oder schlechter als gestern? Die Chancen stehen gut, dass du es einfach nicht weißt. Denn wenn du keine Ahnung hast, was gestern war, ist es unmöglich zu sagen, ob heute „besser“ ist.

Willst du dich aber belohnen, bleibt dir gar nichts anderes übrig, als deinen Fortschritt zu messen. So bekommst du nicht nur ein Gefühl für das, was du geschafft hast (Grund, stolz auf dich zu sein! ♥), sondern du merkst auch, wie du dich verbesserst.

Im besten Fall fühlst du dich sogar motiviert, dich schneller zu verbessern.

Noch ein Vorteil ist, dass du dich nur mit dir selbst und deinem gestrigen Ich vergleichst. Das ist viel gesünder als sich mit anderen Autoren zu messen, die wahrscheinlich an einem ganz anderen Punkt ihrer Entwicklung stehen.

Wann solltest du dich belohnen?

Natürlich kannst du dich theoretisch für jedes Wort belohnen, das du schreibst, aber wenn du das machst, dann verliert die Belohnung an Bedeutung.

Deshalb gibt es zwei Bereiche, für die ich mich belohne: große Meilensteine und den täglichen Fortschritt.

1. Große Meilensteine belohnen

Das sind die großen Dinge, wie „Das Ende der letzten Überarbeitung„. Aber es ist ja gerade der Sinn erreichbare Ziele zu schaffen und sich auch zwischendurch auf Kurs zu halten. Deshalb hier ein paar Beispiele für weitere Meilensteine:

  • Das erreichen von 25.000 Wörtern (50%) im ersten Entwurf.
  • Das erreichen von 50.000 Wörtern (100%) im ersten Entwurf.
  • Das Ende des ersten Selbst-Lektorat-Durchgangs.
  • Das fertige Einbauen von Probelesern und Lektorat.
  • Das Ende von Korrektorat und Buchsatz.

Du kannst (vor allem im ersten Entwurf und erst recht, wenn du noch einem Brotjob nachgehst) natürlich auch mehr „nicht ganz so große Meilensteine“ einfügen. Achte einfach darauf, dass es nicht zu viele werden, damit die Belohnung nicht an Besonderheit und „Thrill“ verliert.

2. Täglichen Fortschritt belohnen

Gerade hab ich noch gesagt, dass du dich nicht zu oft belohnen sollst, aber im gleichen Atemzug denke ich auch, dass du dich für deinen täglichen Fortschritt belohnen musst.

Laptop un dTrackpadAllerdings nicht in dem Sinne, dass du dir selbst jeden Tag einen Kinobesuch spendieren sollst (sonst bist du ja ständig nur im Kino, statt zu schreiben). Sondern mehr in dem Sinne, dass du dir klar machen sollst, was du alles geschafft hast.

Ich habe bereits von vielen Autoren gehört, dass sie ihre geschriebene Wortzahl festhalten. Das habe ich auch sehr lange gemacht und es motiviert mich tatsächlich, diese Zahl zu sehen. Aber das Problem ist, wenn ich im Korrigier-Modus bin, kann es passieren, dass ich sogar Wörter streichen muss und im Minus lande. Trotzdem habe ich ja im Manuskript weiter gemacht.

Deshalb messe ich nicht nur die Zahl der Wörter, die ich neu schreibe, sondern auch die Zahl der Wörter, die ich am jeweiligen Tag korrigiert habe.

So weit so gut. Aber was ist mit den Tagen, an denen ich weder schreibe, noch korrigiere? Wenn ich „nur“ intensiv über den Plot nachdenke oder ein Brainstorming zur Problemlösung veranstalte. Diese „Pausen“ sind wichtig, weil sie mir dabei helfen, am nächsten Tag wieder Wörter aufs Papier zu bringen, aber ich habe weder geschrieben, noch korrigiert.

Deshalb messe ich zusätzlich auch noch die Zeit, die ich an meinem Manuskript gearbeitet habe.

Klingt aufwändig? Ist es nicht!

Work-Tracker zur Motivation

Um das so einfach wie möglich zu gestalten, habe ich einfach ein DIN-A5 Blatt mit den Wochentagen ausgedruckt. Hinter jedem Tag gibt es zwei Reihen aus leeren Kästchen, die ich je nach Fortschritt ausmale. Dadurch passen vier Wochen auf ein DIN-A4 Blatt. Und das Messen meines Fortschritts geht super schnell. Außerdem finde ich es unheimlich befriedigend, die Kästchen auszufüllen 🙂

So könnte das ungefähr aussehen:

Worktracker Vorschau

In der oberen Reihe gebe ich mir von links nach rechts jeweils ein grünes Kästchen für 500 neu geschriebene Wörter, von rechts nach links jeweils ein türkises für 1.000 korrigierte Wörter. In der unteren Reihe gibt es von links nach rechts je ein rosa Kästchen für 20-30 gearbeitete Minuten.

Und weil ich dachte, dass dich das auch motivieren würde, kannst du dir hier meinen ganz persönlichen Work-Tracker herunterladen, den es bisher nur für meine MotivationsMailMitmacher gab 😉

Was du damit konkret misst, ist natürlich deine Sache.

Mein Tipp: Sorg dafür, dass du jeden Tag so viele Kästchen anmalen kannst, dass es schön bunt wird. Wenn du weißt, dass du nur eine Stunde am Tag Zeit hast, dann lass ein rosafarbenes Kästchen für 5 Minuten stehen, oder ein grünes für 100 Wörter. Und nimm auf jeden Fall Farben, die dir gefallen!

Wie solltest du dich belohnen?

BelohnungFür meinen täglichen Fortschritt ist mir tatsächlich das Kästchen-Ausmalen Belohnung genug. Alternativ darfst du übrigens auch gerne Sticker benutzen 🙂

Aber du könntest zum Beispiel auch sagen, dass du für x rosa Kästchen/Sticker eine handfeste Belohnung bekommst, wenn dich das mehr motiviert. Zum Beispiel tatsächlich einen Cappuccino.

Ich selbst setze mir momentan nur für große Meilensteine „echte“ Belohnungen. Die dürfen dafür auch etwas extravaganter ausfallen.

Zum Beispiel gibt es für „den ersten Entwurf“ eine ganze Packung Ben & Jerrys Topped Salted Caramel 🙂 und für das Beenden vom Einbauen des Probeleser-/Lektorat-Feedbacks gönne ich mir eine Massage.

Was du dir aussuchst, liegt völlig an dir. Hauptsache, es ist etwas, das du nicht jeden Tag bekommst und etwas, das du von Herzen gerne möchtest. ♥

Diskussion

Wann belohnst du dich? Wie belohnst du dich? Und welchen täglichen Fortschritt hältst du für dich fest? Schreib deine ganz persönliche Methode in die Kommentare. Ich freue mich immer über Antworten 🙂

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Kategorie: Motivation & Organisation

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. blankRed meint

    26. Mai 2018 um 20:48

    Hey Jacky,
    Ich muss zugeben, dass ich die Trackingmethode aus der Motivationsmail schon wieder vergessen hatte, aber damals schon interessant fand. Wollte ich eigentlich schon längst mal ausprobieren, auch weil mir das wie eine gute Methode vorkommt, um ganz verschiedene Dinge zu tracken – bis jetzt arbeite ich mit Tabellendokumenten und hab ein schlechtes Gewissen, wenn ich irgendwo eine Lücke lasse, aber die leeren Kästchen könnten für mit alles gefüllt werden, solange es irgendwas mit dem Schreiben zu tun hat 🙂
    Generell bin ich eher der Typ, der sich nicht belohnt. Irgendwie ist ein Stück Schokolade, das ich nach x Wörtern esse, für mich … einfach nur ein Stück Schoki. Auch wenn ich nicht viel davon esse. Jedenfalls ist das Eintragen von Fortschritten in Tabellen das einzige, was ich konsequent mache, aber halt nur für geschriebene Wortzahlen, fürs Überarbeiten hatte ich bisher noch nichts Passendes – zuletzt hab ich einfach nur eingetragen, dass ich am Tag irgendetwas für die Überarbeitung gemacht habe, ohne irgendeine Quantität festzustellen. Was dazu geführt hat, dass ich nach den leichten Aufgaben am Anfang irgendwann nur noch Kleinigkeiten gemacht habe, um in die Tabelle eintragen zu können, dass ich überhaupt was gemacht habe.
    Beim Schreiben hab ich in der Regel ein Wortziel pro Tag, das so niedrig liegt, dass ich es meistens ohne sonderliche Anstrenungen schaffen kann (außer im NaNo, aber da liegen sie auch deutlich im Bereich des Machbaren). Ich schätze, meine einzige Belohnung ist dann das Erreichen eines Wortziels.

    Mein Problem mit Belohnungen generell ist, dass mich die Aussicht auf irgendwas zu essen oder zu trinken einfach nicht motiviert. Und Filme, Bücher oder gar neue Videospiele, die ich gerne hätte, liegen in der Regel nicht in meinem Budget, fallen also auch raus. Oder es ist was, das ich mir sowieso kaufe. Okay, ich kann mal einen Film schauen, den ich eh im Regal habe, aber in der Regel erreiche ich meine (Teil-)Ziele abends zu einer Uhrzeit, zu der ich dann nicht noch einen Film reinlegen kann, und am nächsten Tag mach ich dann eben normal weiter, weil ich nach einem Film meistens keine Lust mehr habe, noch viel zu tun. ^^“ Außerdem habe ich oft auch einfach keine Lust auf einen Film. Oder darauf, zu häkeln/stricken/zeichnen oder was auch immer ich auf „nach dem Schreiben/ Überarbeiten“ verschiebe. Lesen tu ich im Zug und in Uni-Pausen schon so viel, dass das als Belohnung nicht wirklich taugt, dann bin ich höchstens frustriert, weil mir unterwegs die Bücher ausgehen. 😀
    Vielleicht könnte man Youtube als Belohnung sehen. Aber dann müsste vielleicht das Internet im Allgemeinen als Belohnung zählen, weil ich es anstrebe, erst ausgiebig zu surfen, wenn ich mein Tagesziel erreicht habe, und Youtube bis auf wenige Ausnahmen nur zur musikalischen Untermalung genutzt wird. Aber das ist was, das ich eben so mache, ohne groß darüber nachzudenken. Und in großen Schreibmonaten gibt’s automatisch meistens kleinere Internethäppchen zwischen den Schreibblöcken. Stöbern in meinen eigenen Geschichten gehe ich auch erst, wenn ich mein Tagesziel erreicht habe.
    Zum Beispiel habe ich jetzt erst mal die Motivationsmail gelesen, dann abgetippt (hat im Moment höchste Prioritüt), dann geschrieben, und mich dann erst an den viel zu langen Post gesetzt, weil ich weiß, dass das bei mir immer ewig dauert (auch wenn in der Regel deutlich weniger dabei rauskommt).

    Wordtracker ist jedenfalls heruntergeladen und wird demnächst gedruckt, damit ich das wirklich ausprobieren kann 🙂

    Liebe Grüße,
    Red

    Antworten
    • blankJacky meint

      1. Juni 2018 um 12:08

      Hi Red,
      dann viel Spaß beim Testen, ich bin gespannt, wie/ob es dir hilft 🙂
      Liebe Grüße
      Jacky

  2. blankSteffi B. meint

    28. Mai 2018 um 8:09

    Hallo,
    ich belohne mich irgendwie auch nicht, habe ich gerade festgestellt. Anscheinend reicht mir das Gefühl, einen Meilenstein hinter mich gebracht zu haben und die sehen genauso aus wie bei dir, Jacky. Um dranzubleiben, brauche ich wohl keine Belohnungen. Anders sieht es mit dem Messen des Fortschritts aus. Bisher habe ich mir bei Scrivener in Gesamtziel gesetzt und auch ein Tagesziel, das sind 1000 Wörter. Es ist schön zu beobachten, wie die beiden Balken wachsen und das motiviert mich auch. Wenn ich gerade nicht in der Schreibphase bin, arbeite ich mit Zeiteinheiten, also 2h Korrigieren oder so. Vielleicht sollte ich das Kästchen-Modell mal ausprobieren. Andererseits hab ich sowieso nur streng limitierte Zeit, mehr oder weniger schaffe ich gar nicht 🙂 Was mich ein bisschen von Statistiken und dergleichen abhält, ist einfach die Zeit, die dafür draufgeht. Die nutze ich eigentlich lieber zum Schreiben.
    LG Steffi

    Antworten
    • blankJacky meint

      1. Juni 2018 um 12:11

      Hi Steffi,
      ja, auch „nur eine Zahl aufschreiben“ kostet schon Zeit, da hast du recht. Gerade deshalb mag ich die Kästchen so. Die liegen einfach neben mir und ich kann schnell mal eben eins anmalen, sobald die Konditionen erfüllt sind.
      Motiviert und so gut wie gar kein Zeitaufwand 8)
      Liebe Grüße
      Jacky

  3. blankKatharina Ott meint

    28. Mai 2018 um 16:23

    Hallo Jacky,

    vielen Dank, dass du uns noch einmal an die Belohnungen erinnert hast 🙂

    Bei mir lief es leider bisher oft so, dass ich mich für nicht geschaffte Dinge eher beschimpft habe. Das ist natürlich nicht ganz so wirkungsvoll 😉

    Die Belohnungen habe ich nicht eng genug mit dem Geschafften verknüpft. Aber wenn ich mir diese Meilensteine schriftlich festlege und diese mit der Leistung verknüpfe, klappt das ganz sicher gut. Auf jeden Fall werde ich es ab jetzt gleich ausprobieren 🙂

    Ein schöner Spaziergang oder die von dir angesprochene Massage sind ein wunderbarer Anreiz. Außerdem liebe ich Schoko-Gelee-Bananen: Mal sehen, wieviel ich ab jetzt schreibe, wenn ich nur eine nach 500 Wörtern essen darf 🙂

    Danke für den schönen Artikel,
    liebe Grüße
    Katharina

    Antworten
    • blankJacky meint

      1. Juni 2018 um 12:11

      Hi Katharina,
      dann viel Spaß beim Ausprobieren und Bananen-Gewinnen 🙂
      Ganz liebe Grüße
      Jacky

  4. blankTamara meint

    1. Juni 2018 um 11:51

    Hallöchen,
    Ich habe eine Frage zum Messen an sich. Wie finde ich denn raus, wie viele Wörter ich korrigiert habe? Wenn mein Text 10.000 Wörter lang ist und ich einige davon austausche, ist meine Wortanzahl ja immer noch gleich. Woher weiß ich dann wie viele ich verändert habe?

    Antworten
    • blankJacky meint

      1. Juni 2018 um 12:15

      Hi Tamara,
      ich zähle einfach alle Wörter, die ich gelesen habe, damit ich diese Korrektur vornehmen konnte.
      Deshalb steht bei mir „ein Kästchen geschrieben“ auch für 500 Wörter, aber „ein Kästchen korrigiert“ steht für 1.000 Wörter.
      Der Vorteil an dieser Methode ist, es erfordert Null Denkarbeit und geht super schnell.

      Da ich meistens Szenenweise korrigiere, kann ich in Scrivener einfach die jeweilige Szene anklicken und sehe unten die Wortanzahl = korrigierte Wörter 😉

      Liebe Grüße
      Jacky

  5. blankJochen Graf meint

    15. Juni 2018 um 7:05

    Hi Jacky,
    danke für Deinen motivierenden Artikel. Ich dachte immer, das Ergebnis sei die Belohnung, aber dann fällt es einem wirklich schwer durchzuhalten. Ich habe mir deshalb auch etwas einfallen lassen. Nach jedem erreichten größeren Meilenstein gehe ich mit meiner Frau Essen. Dadurch motiviere ich mich selbst und entschädige meine Frau, für die Zeit die wir durch mein Schreiben nicht gemeinsam verbringen können.
    Liebe Grüße Jochen

    Antworten
    • blankSteffi B. meint

      15. Juni 2018 um 9:49

      Hach, das ist auch eine gute Idee!!! Die wird sofort umgesetzt beim nächsten Meilenstein!

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