Die zweite Woche des NaNo ist vorbei mein Wettbewerb geht weiter, du kannst immer noch jederzeit einsteigen.
Schick mir einfach Samstags dein kleines Logbuch, wie es so läuft, Sonntags gibt es dann hier das Resümee. Heute gleich der dritte Teil. Viel Spaß beim Lesen und motivieren lassen.
Die Hälfte des Monats ist schon um, und das heißt, ab jetzt kann es nur noch besser werden. 25.000 Worte solltest du mittlerweile erreicht haben. Falls nicht gibt es trotzdem Grund zur Freude, denn entgegen etwa 12.000 anderer Ex-NaNos bist du immer noch dabei und machst dich langsam aber sicher auf den Weg zur Zielgeraden.
Heute erspare ich dir ein Gedicht meinerseits, statt dessen gratuliere ich dir zum Erreichen des Bergfests! Leg eine kleine Pause ein, gönn dir eine Kleinigkeit, du hast sie dir verdient und dann leg gleich wieder los. Zwar soll die zweite Woche die Schwerste sein, aber mindestens 25.000 Worte wollen noch geschrieben werden. Also zack zack und nicht vergessen, schaffbar ist es, schließlich hast du es (in den vergangenen zwei Wochen) schon einmal getan.
Jacky (21.645 W)
Ich hätte nicht gedacht, dass es stimmt, aber die zweite Woche war wirklich schwer. Meine tägliche Wortzahl ging kontinuierlich nach unten, und machte nur gelegentliche, klägliche Hopser. Das kommt sicher zum Teil auch daher, dass meine Geschichte sich langsam dem Ende neigt, obwohl ich mein angestrebtes Wortziel noch nicht erreicht habe.
Überhaupt ist es ein merkwürdiges Gefühl dem Ende nahe zu kommen. Alleine schon deshalb, weil ich das bisher noch nicht geschafft habe. Aber auch, weil ich jetzt zu dem Teil komme, wo ich mit der Schneeflocken-Methode noch nicht ganz fertig war und deshalb einige lose Enden miteinander verknüpft werden wollen, die nicht so ganz zu einander zu passen scheinen.
Mittlerweile hab ich aber genug nachgedacht um dieses Hinderniss zu überwinden. Deshalb auch mein Tipp für diese Woche, wenn das mit der Wortzahl einmal nicht hinhauen will, kann es sein, dass dein Gehirn einfach ein bisschen arbeiten muss. Dann mach etwas völlig Anderes (ich hab gehört körperlicher Arbeit soll helfen O.o), dann geht es am nächsten Tag gleich doppelt so gut.
Für die nächste Woche bin ich letztlich ziemlich guter Dinge, ich hoffe wieder aufzuholen und meine Geschichte fertig zu stellen, sei es jetzt mit oder ohne ausreichender Wortzahl.
freakingmuse (39.280 W)
Das war nun also Woche Nummer zwei des NaNoWriMo 2008, laut Buch die eigentlich gefährlichste Woche, denn die Euphorie des Anfangs ist verschwunden und man pendelt irgendwo zwischen Routine und der großen Frage „Warum mache ich diesen Scheiß eigentlich mit?“
Diese Woche ist mir das Schreiben teilweise sehr schwer gefallen. So schwer, dass zwei Tage komplett wortlos blieben, was zum Glück nichts machte, da Woche eins ja sehr gut lief. Trotzdem nagen Schuldgefühle an mir und ich frage mich immer mehr„Und wie geht’s nun weiter?“
In der Theorie weiß ich das ja, nur meinen meine Charaktere es besser zu wissen und tun nicht das, was ich eigentlich wollte. So wird ein harmloser Passant plötzlich zum Mörder, eine Randfigur mit einem Mal zur Affäre von der ich nichtmal ahnte und durch diese ganzen Kleinigkeiten abgelenkt, kommen wir der Lösung des Rätsels und somit dem Ende des Projekts nicht wirklich näher. Das Labyrinth der Handlungsstränge verdichtet sich und ich bin immer öfter gezwungen umständlichen Recherchen nachzugehen anstatt flüssig schreiben zu können.
Rückschlag der Woche: Die absolute fehlende Motivation.
Fortschritt der Woche: Wenn die Figuren immer mehr zum Leben erwachen, geht es mit der Story fast wie von selbst.
Meine Tipps für diese Woche:
- Wenn deine Figuren etwas anderes machen und wollen als du, lass sie einfach. Es ist ihre Geschichte, sie wissen es besser, als du. Folge ihnen und versuch sie nicht zwanghaft in irgendwelche Richtungen zu zwingen denn das nützt weder dir noch ihnen.
- Namensgeneratoren sind unsere Freunde, besonders wenn es um Namen für Nebenfiguren geht
- Gönn dir auch mal einen Tag Pause wenn du zu ausgebrannt bist
- Egal wie verführerisch es ist, gib nicht auf, die Hälfte ist geschafft!
- Wenn dir einmal pars tout kein guter Name einfällt, schreib vorerst XXX und ersetze es später. Kleinigkeiten können dich lange aufhalten
Motto des Tages: Einfach weiter schreiben.
Alessa (12.298 W)
a) Was hast du bisher schon geschafft?
Ich habe bisher 12.298 Wörter geschrieben, also weit hinter der benötigten Wortzahl. Ich bin dennoch zufrieden, denn obwohl ich nicht jeden Tag schreibe, ich verliere nie den Bezug zu meiner Geschichte. Wenn ich mal was anderes mache, dann beschäftige ich mich trotzdem damit und überlege, wie sich die Figuren entwickeln sollen. Das Interessante dabei ist, dass meine Figuren quasi zu mir sprechen. Wie ich schon im Diskussions-Thema geschrieben habe, kommt die Geschichte zu mir, sie erzählt sich von selbst.
b) Was hast du für die nächste Woche vor?
Weniger faul sein? Ich weiß es gar nicht. Ich möchte meine Geschichte voranbringen, ich will mich aber nicht unter Druck setzen. Ich weiß, dass ich die 50k nicht schaffen werde (es sei denn, mich sticht nochmal der Hafer). Ich will aber auch gar nicht gewinnen. Ich möchte einfach selbst sehen, dass ich in der Lage bin, kontinuierlich zu schreiben und an EINEM Projekt zu bleiben. Das ist sowieso das Schwierigste finde ich.
c) Wie läuft es so, macht es dir noch Spaß?
Es macht definitiv immer noch Spaß! Ich bin ja selber erstaunt darüber, aber es ist so. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich die Sache ganz locker angehe. Wenn ich mal ein Tief habe, dann leg ich den Kram beiseite und spiele Computer. Das Gute ist, dass mein Computerspiel genau in der Welt spielt, über die ich schreibe (World of Warcraft). Deswegen bin ich doch immer irgendwie im Thema drin und wenn ich mich dann wieder ransetze, fällt mir das Schreiben recht leicht. Ich weiß nicht, ob es sonst nicht auch ganz anders verlaufen würde.
d) Welche Tipps hast du für andere Teilnehmer?
Auch wenn ich mich eventuell wiederholen sollte: bloß nicht stressen lassen! NaNo ist nicht das Wichtigste. Wenn man sich zwingen muss, um überhaupt ein Wörtchen rauszuquetschen, dann funktioniert es nicht. Es ist keine Schande, wenn man es nicht schafft, aber umso erfreulicher, wenn man es schafft. Ich sage: locker bleiben und die Dinge auf sich zukommen lassen.
e) Was wirst du nächstes Jahr besser machen?
Im Moment fällt mir da nichts ein. Ich schrieb im letzten Bericht ja, dass ich wahrscheinlich plotten werde. Ich bin inzwischen nicht mehr sicher, ob das so sinnvoll ist. Ich befürchte, dass es mich zu sehr einschränkt. Ich kann es nicht wirklich sagen. Warten wir doch erstmal diesen NaNo ab^^
Amaranta (21.945 W)
a) Was hast du bisher schon geschafft?
Nicht ganz, ich bin etwas in Rückstand geraten, weil ich am Donnerstag gar nicht und am Freitag zu wenig geschrieben habe, aber es ist nicht allzu viel aufzuholen, von daher geht’s mit der Verzweiflung.
b) Was hast du für die nächste Woche vor?
Ich muss noch mal reinklotzen und das aufholen, was ich nicht geschafft habe. Wahrscheinlich werde ich versuchen, früher aufzustehen, was mir sehr schwer fällt 😉
c) Wie läuft es so, macht es dir noch Spaß?
Es macht Spaß, wenn ich mich endlich mal ans Laptop setze und schreibe.
d) Welche Tipps hast du für andere Teilnehmer?
Hört nicht auf die inneren Stimmen, die behaupten, ihr wärt schlecht. Die schreckliche zweite Woche haben wir schon hinter uns. Tschakkkaaaaa!!!
e) Was wirst du nächstes Jahr besser machen?
regelmäßiger schreiben und versuchen, gleich am Anfang einen Vorsprung zu gewinnen, damit ich nicht auflaufe, wenn ich einen Tag (vermeintlich) keine Zeit habe …
Isabel.la (28.300 W)
Es läuft toll, ich fühle mich wie eine Handwerkerin. Nicht wie eine Dichterin und Denkerin, aber das ist ein gutes Gefühl. Meine Ideen muss ich zuerst per Hand auf Papier skizzieren, noch ohne zu formulieren. Danach kann ich direkt am Computer den Text runter tippen.
Zwei Kuriositäten: Das Papier, was ich für die Skizzen benutze, muss tatsächlich wertloses, altes Schmierpapier sein. In einen gut aussehenden Notizblock, wie Jacky ihn einmal hier auf der Seite beschrieben hat, könnte ich vor edlen Gefühlen nicht hinein schreiben. Ich brauche eine Kladde. Benutze gerade rückseitig alte Kopien.
Als Schreibwerkzeug benutze ich einen billigen Kuli, dessen Tinte aber gut fließt bzw. rollt. Alle anderen Stifte sind zu langsam für meinen Gedankenfluss. Später, wenn ich über bestimmte Details länger nachdenken muss, benutze ich farbige Markierungen.
Ich bin schon am Dreizehnten knapp an die 25.000-Grenze gekommen, es hat mich also gepackt. Schreibwut. Was sich geändert hat, gegenüber der ersten Woche: Ich recherchiere fast nicht mehr. Meine Geschichte spielt in Köln, eine Stadt, die ich nur von Besuchen kenne. Anfangs habe ich alles ganz genau genommen, mit den Straßennamen, den Geschäften, halt alles lebensecht recherchiert. Inzwischen habe ich einen Recyclinghof in Vingst erfunden und es ist mir – in diesem Stadium – egal, ob da vielleicht nur edle Villen stehen. 😉
Der Preis des Vielschreibens ist, neben dem Bewusstsein, dass ich viel „Unschönes“ stehen lasse (Ich hab eine undenkbar lange innere Kritikliste, die zwar entsteht, die ich nur nicht zu Wort kommen lasse), auch kleine Unstimmigkeiten einfach zu übergehen oder sehr billig zu reparieren. Der Übergang von einer Szene zu anderen war ein bisschen unerklärlich? Bravo, die Protagonistin denkt: Es schien ihr selbst unerklärlich, wie …
Nicht besonders elegant? Nein, aber hält. Und hat mir einen 2-Tage Vorsprung verschafft, den ich auch brauchte.
Liebe Grüße und viel Glück weiterhin an alle Mitschreiber!
Me – Jamie (25.748 W)
a) Was hast du bisher schon geschafft?
Aktuell stehe ich bei 25.748 Worten und bin glücklich, es soweit geschafft zu haben.
b) Was hast du für die nächste Woche vor?
Noch mehr schreiben, als bisher schon. Schließlich werden mir jetzt bald Tage fehlen, da ich zu mehreren Festen eingeladen bin.
c) Wie läuft es so, macht es dir noch Spaß?
Es macht sehr sehr viel Spaß. Ab und an denke ich zwar, dass ich jetzt keine Lust habe, aber dann schreibe ich auch nicht. Teilweise lasse ich das Schreiben am Samstag und Sonntag bleiben. Dennoch schaffe ich meine Zahlen.
d) Welche Tipps hast du für andere Teilnehmer?
Lass dich nicht unterkriegen. Wenn Dir mal nichts einfällt und Du nicht weiter weißt, dann geh raus und erhol dich. Hab Spaß, geh mit Freunden weg und erleb was. Dann hast Du gleich wieder viel mehr Stoff. Das meine ich wirklich so.
c) Was wirst du nächstes Jahr besser machen?
Bisher würde ich nichts verändern, aber diese Frage werde ich am Besten am letzten Tag dieses Monats beantworten können.
jghh (18.542 W)
a) Was hast du bisher schon geschafft?
18.542 Worte, also gerade mal ein Drittel. Mein Ziel, dabei zu bleiben, habe ich erreicht.
b) Was hast du für die nächste Woche vor?
Basis für den Roman ist mein Spielfilm. Alles, was ich aufgrund von Sachzwängen bei der Produktion nicht verwirklichen konnte, fließt jetzt ein. Die Struktur des Plots verändert sich mit der Zeit, wird klarer. Das will ich in der kommenden Woche umsetzen.
c) Wie läuft es so, macht es dir noch Spaß?
Großartig finde ich die überhaupt nicht nervigen sanften Email-Anstoßer von Jacky und der Schreibwerkstatt. Ich glaube, dies ist der Hauptgrund, weshalb mir die ganze Sache solch eine Spaß macht.
d) Welche Tipps hast du für andere Teilnehmer?
Dabei sein, dranbleiben, durchhalten.
e) Was wirst du nächstes Jahr besser machen?
Mehr Disziplin in die Roman Entwicklung einfließen lassen, dann auch ohne den hilfreichen Druck von NaNoWriMo.
jinxx (20.009 W)
Nächstes Jahr möchte sie es doch mit einem Plot probieren, obwohl sie findet, das auch plotlos-sein interessant ist. Mehr dazu in ihrem Blog.
Achim (7050 W)
Also diese Woche ging ja mal gar nicht. Ich habe viel mehr am Plot gebastelt, als geschrieben. Das kommt aber auch daher, dass sowohl meine Diplomarbeit, als auch mein schwer kranker Kater mich sehr gefordert haben. Bis jetzt sind gerade mal 3.000 Wörter dazu gekommen (also nicht mal zwei Vorgabe-Tage). Langsam wird’s echt peinlich, aber ich bleibe dabei, dass ich das auf meine Weise mache.
Immerhin, viel zum dran herum doktorn ist nicht mehr geblieben. Eigentlich sollte es jetzt flüssiger gehen. Interessanterweise haben sich die Machtstrukturen in der Geschichte noch einmal gehörig umgekrempelt und auch die Zusammenhänge. So gefällt es mir jetzt deutlich besser. Und ich habe auch keine Gedanken, mit (m)einer anderen Idee anzufangen. Die ist schön auf Notizen archiviert für spätere Verwendung.
Nächste Woche habe ich eine stinkenslangweilige Nachtschicht (Mittwoch 0.00 bis 8.00 Uhr), in der ich (hoffentlich) nur rumsitzen muss. Wenn ja, dann sollte das ein ordentlicher Boost sein und mich wieder in den (meinen) Zeitplan bringen. Da gibt es immerhin nicht viel, was mich ablenken kann – mal abgesehen vom Feuer(fehl)alarm.
Wenn ich mich einmal zum Schreiben aufgerafft habe, macht es mir schon Spaß, nur leider gibt es so viel anderes zu tun. Und für 10 Minuten fange ich nicht an … noch nicht. Ich arbeite da gerade an meiner Motivation. Außerdem finde ich es noch schwer zu beurteilen, welche Teile der Geschichte ich tatsächlich erzähle und welche nur erwähnt werden. Das sollte ich ja eigentlich nicht tun beim NaNoWriMo, aber wenn ich es ohnehin später raus streiche, dann muss ich es erst gar nicht aufschreiben. Oder so.
Schöne Grüße,
Achim
joeturner (23.943 W)
Eine extrem stressreiche Woche ist vorbei und ich komme jetzt erst so richtig zum verschnaufen. Viel geschrieben habe ich bis jetzt nicht, kam einfach nicht dazu. Aber das heißt nicht, dass hier gefaulenzt wird. Oh nein, spätestens bis Sonntag Abend wird sich mein Wordcount drastisch erhöhen.
Erreicht habe ich von meinen anvisierten Zielen bis jetzt alle. Gestern kam mir nochmal die Tatsache in den Sinn, dass ich bereits über 80 Seiten einer Geschichte geschrieben habe, die direkt aus meiner Phantasie entsprungen ist – ohne Planung! Da drängt sich mir der Gedanke auf: Was mag da noch kommen???
Ansonsten sind meine Hauptdarsteller schwer am arbeiten, da ich sie von einer Action in die nächste schicke. Bin ja mal gespannt, wie das hier endet!! Okay Leute, viel Spaß beim schreiben, haut in die Tasten und lasst den Fernseher gefälligst aus !!
Gruß
joeturner
Zitkalasa
Zitkalasa hat aus Zeitgründen abgebrochen, unterstützt aber Alle, die immer noch dabei sind. Mehr dazu in ihrem Blog.
Kinki: Achterbahn der Gefühle
a) Was hast du bisher schon geschafft?
Obwohl die erste Hälfte bei NaNoWriMo für mich eine echte Herausforderung war und ich sogar meine eigentliche Story mit einem großen Quatschprojekt tauschen musste, muss ich sagen, dass ich stolz auf mich bin, dass ich mich zusammenreißen konnte. Die Hälfte von NaNoWriMo ist um und die Hälfte der Wörter hab ich auch geschafft! Unglaublich, aber trotz Schwierigkeiten bin ich plötzlich wieder im Rennen!
b) Was hast du für die nächste Woche vor?
Auch nächste Woche werde ich mir keinen Kopf mehr machen. Wenn ich es schaffe gut, wenn nicht auch gut. Für mich kann ich nur gewinnen: an Erfahrung, egal was passiert. Darum nehme ich mir gar nichts vor. Ich denke, wenn ich das Ziel meiner Geschichte nicht kenne, dann ist es für mich wohl gut, wenn mir auch der Weg dorthin völlig im Verborgenen bleibt und das schließt Gedanken wann ich Zeit zum Schreiben habe mit ein!
c) Wie läuft es so, macht es dir noch Spaß?
Es macht mir WIEDER Spaß, jetzt wo ich mich von den Fesseln der Wettbewerbsgedanken gelöst habe!
d) Welche Tipps hast du für andere Teilnehmer?
Einfach keinen Kopf machen. Nicht viel Nachdenken oder grübeln, wenn man mal nicht in der Lage ist sein Pensum zu schaffen! Sonst zieht einen das Ganze so runter, dass man sich gar nicht mehr aufraffen kann!
e) Was wirst du nächstes Jahr besser machen?
Ich werde plotten um mir eine menge Anfangsstress zu ersparen!
Mitmachen
Elf Leute waren wieder dabei, noch einmal ein riesen Dankeschön für eure Einsendungen. Was ist aus den Anderen geworden? Wie läuft euer Projekt?
Bei denen die dabei geblieben sind entwickeln sich die Dinge auf völlig unterschiedliche Weise. Ich bin schon ganz gespannt wie es in der nächsten Woche weiter geht, wenn die dritte Woche um, und damit das Ende schon in Sicht ist.
Wenn du mitmachen möchtest (egal ob zum ersten oder zum wiederholten Mal), findest du genaue Informationen über Bedingungen und Gewinne in meinem Artikel NaNoWriMo – 50.000 Wörter in 30 Tagen.
Die Diskussion geht weiter, im NaNo-Word-War der Schreibwerkstatt.
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