Dies ist der zweite Teil von „Das Exposé – Sinn, Definition und Inhalt“ und damit der siebte Teil meiner Serie: “Wie veröffentliche ich mein Manuskript?” Es geht um das Exposé, um genauer zu sein um die Inhaltsangabe und die insgesamte Form.
Wenn das Exposé die allererste Unterhaltung ist, dann wissen wir alle, dass die ersten 10 Sekunden darüber entscheiden, ob du jemanden leiden kannst, oder eben auch nicht. Und diese ersten 10 Sekunden, das ist das Aussehen deines Manuskripts. Aber dazu kommen wir am Ende dieses zweiten Teils. Zuerst beschäftigen wir uns weiter mit dem Inhalt, dem was du sagen möchtest, dem Fleisch deiner Geschichte.
Inhaltsangabe
Endlich zum wichtigsten Teil deines Exposés. Die Inhaltsangabe ist das Kernstück. Hier sollst du erzählen, was in deiner Geschichte passiert, und zwar alles, was passiert. Sämtliche Knackpunkte und auch die Auflösung(en) soll(en) enthalten sein. Schließlich möchte der Lektor wissen, ob deine Geschichte schlüssig ist und er will wissen, ob das Ende funktioniert.
Das ist der Punkt, an dem die meisten Erst-Exposé-Schreiber stutzen: „Soll ich dem Lektor wirklich alles verraten? Aber dann ist doch die ganze Spannung weg!“ Ja, du sollst wirklich alles verraten, denn – wie im ersten Teil über das Exposé bereits angemerkt – der Lektor ist kein normaler Leser. Er liest deine Geschichte nicht zum Spaß (hoffentlich schon, aber eben nicht in erster Linie), sondern weil es sein Job ist.
Und dein Job beim Exposé schreiben ist es, dem Lektor seinen Job so einfach wie möglich zu machen, um ihn dazu zu bringen, dein Manuskript vertreten zu wollen.
Was eine Inhaltsangabe ist
Zusammenfassung
Wenn ein Leser/Lektor, der nichts von deinem Roman weiß, die Inhaltsangabe gelesen hat, dann sollte er die gesamte Geschichte (oder zumindest die Grundzüge) wiedergeben können. Er muss wissen, worum es geht und was passiert, ohne je einen Blick in das Manuskript geworfen zu haben. Denn deine Inhaltsangabe gibt den kompletten Inhalt des Romans wieder.
Werbetext
Die Inhaltsangabe ist der Werbetext, der den Lektor (der sich in einen Leser hineinversetzt) überzeugen muss. Aber nicht nach dem Motto „Wenn du es genauer wissen willst, lies das Buch“. Diese Art von Werbung kommt erst später, wenn die Geschichte verlegt wurde, und nennt sich Klappentext 🙂
Entscheidungshilfe
Sie dient als Entscheidungsgrundlage:
- Passt das Manuskript ins Verlagsprogramm?
- Wird ein annehmbar großes Zielpublikum erreicht?
- Hat die Geschichte einen Anfang, eine Mitte und ein (befriedigendes) Ende?
- Ist die Idee spannend/unterhaltsam?
- Hält sich der Arbeitsaufwand, um etwas Lesbares daraus zu machen in einem annehmbaren Rahmen (Logik, Spannungsbogen, Rechtschreibung, Grammatik, Stil)?
Diese Fragen kann der Lektor nur beantworten, wenn er die ganze Geschichte samt Spannungsbogen und Auflösung kennt. Zugegeben, zumindest für die letzte Frage (Rechtschreibung, Grammatik, Stil) wird er auf jeden Fall einen Blick in dein Manuskript werfen müssen. Aber Form, Ausdruck und Inhalt deines Exposés geben ihm schon erste Anhaltspunkte.
Unterhaltsam
Mit am wichtigsten: Eine Inhaltsangabe ist auf jeden Fall spannend und unterhaltsam. Sie ist keine wissenschaftliche Abhandlung (wir reden hier schließlich nicht von Sachbüchern) sondern sie ist eine Gelegenheit, um dem Lektor zu beweisen, dass du schreiben kannst: Tu es!
Kurz aber prägnant
Der Umfang sollte so kurz wie möglich sein (am besten nicht länger als eine Normseite), aber so lang wie nötig. Du bist sicher gut beraten, wenn du drei Normseiten nicht überschreitest. Denk daran, dass auch noch andere Dinge zum Exposé gehören, als die Inhaltsangabe.
Wichtig ist, dass es für alles, was in der Inhaltsangabe vorkommt, nachvollziehbare Gründe gibt.
Anna sucht ihre Schwester. Anna versucht, sich selbst umzubringen. Ben hält sie auf.
Warum versucht Anna, Selbstmord zu begehen?
Anna sucht ihre Schwester Birgit. Sie findet heraus, dass Birgit ihretwegen zur Adoption freigegeben wurde. Aus lauter Schuldgefühl versucht sie, aus dem Fenster zu springen.
Besser. Es müsste noch geklärt werden, warum Anna ein Grund ist, dass ihre Schwester weggeben wird, aber es sieht auf jeden Fall schon nicht mehr so sehr „aus heiterem Himmel“ aus. Und genau hier beginnt die Gratwanderung. Was musst du unbedingt erklären, damit die Handlung motiviert und nicht willkürlich aussieht? Was kannst du weglassen, um die Inhaltsangabe abzuspecken? Diese Fragen lassen sich nur für jede Geschichte ganz individuell beantworten.
Logikprüfung
Zu guter Letzt ist eine Inhaltsangabe bzw. das gesamte Exposé eine gute Gelegenheit für dich selbst, um deine Geschichte zu überprüfen. Durch das Eindampfen auf wenige Seiten werden Logiklücken leicht ersichtlich, unnötige Längen zeigen sich genauso, wie Auslassungen.
Tipp: Gerade deshalb rate ich dir, vor dem eigentlichen Schreiben ein Exposé anzufertigen. Natürlich kann da noch nicht alles drin sein, weil du ja noch gar nicht zu 100% weißt, was passiert. Aber das ist auch gerade der Vorteil.
Wenn du die Geschichte gerade geschrieben hast, dann bist du noch so vollgefüllt mit den Details und der Liebe zu jeder Winzigkeit, dass es dir wesentlich schwerer fallen wird, etwas wegzulassen, als wenn du noch gar nicht weißt, dass es diese Kleinigkeiten überhaupt geben wird.
Natürlich musst du das Ganze noch einmal überarbeiten, wenn das Manuskript fertig ist, aber es wird dir im Stadium der Detail-Euphorie eine große Hilfe sein, um zu festzustellen, was genau du weglassen kannst.
Vorgabengetreu
Die Inhaltsangabe befolgt bis ins kleinste Detail alle (und ich meine wirklich alle) individuellen Vorgaben des jeweiligen Verlags zum Thema Exposé/Inhaltsangabe (die Begrifflichkeiten sind – wie schon angemerkt – ein wenig verschwommen). Wenn der Verlag das Exposé gerne in blauer Schrift auf pinkem Grund mit bunten Blümchenstickern hätte, dann musst du dich daran halten. Und wenn er „höchstens drei Normseiten“ will, dann dürfen es weder sieben, noch vier, noch drei einhalb Normseiten sein, dann darf die Schrift nicht ComicSans oder grün sein.
Die Verlage machen ihre Vorschriften aus einem (für sie wichtigen) Grund. Eine falsche Form kann verursachen, dass dein Exposé ungelesen im Mülleimer landet.
Was eine Inhaltsangabe nicht ist
Alles im Detail
Viele Erst-Exposé-Schreiber haben das Bedürfnis, ihre komplette Geschichte, also wirklich alles, jeden noch so kleinen Nebenplot in die Inhaltsangabe einzubringen. Und dann stehen sie da und raufen sich die Haare, weil die vorgegebene Länge einfach nicht ausreicht, um „die ganze“ Geschichte aufzuschreiben. Selbst wenn sie es schaffen, ist das Ergebnis häufig eine sehr sprunghafte und zerstückelte Angelegenheit, aus der es nicht leicht ist überhaupt Rückschlüsse auf die Geschichte zu ziehen (jaaa, so etwas hab ich auch schon verbrochen 😳 ).
Der Grund ist simpel. Man kann nicht alles, was man gerade in 50.000 Wörtern – oder mehr – zu Papier gebracht hat, auf ein oder zwei Seiten quetschen. Die Lösung ist, alles, was nicht zur Entwicklung der Hauptgeschichte beiträgt, wegzulassen. Eine Möglichkeit das zu schaffen ist, wie gerade beschrieben, ein Rohexposé im Voraus zu verfassen oder ein rabiater Probeleser.
Spaß
Der Lektor soll nicht in erster Linie unterhalten, sondern informiert werden. Es ist gut, wenn du es schaffst, deine Inhaltsangabe unterhaltend zu formulieren. Aber in erster Linie geht es einzig und allein um den Inhalt.
Langweilig
Sie ist nicht dröge und langweilig. Wenn der Inhalt erst einmal stimmt, dann darfst du mit allen Mitteln der Kunst versuchen, den Lektor zu überzeugen, dass du auch bei so etwas „Langweiligem“ wie einer Inhaltsangabe spannend schreiben kannst.
Klappentext
Sie ist kein bloßer Klappentext, hat keinen Cliffhanger am Ende (aber ich wiederhole mich 😛 ).
Zitat
Sie enthält keine Dialoge, Wetterbeschreibungen, Kleiderschrankauflistungen oder mathematische Formeln.
Hintergrund
Ein weiterer Punkt des Exposés, neben der Inhaltsangabe, ist der „Hintergrund“. Dieser Punkt ist wieder optional. Hier kannst du die Vergangenheit deiner Protagonisten, die Fantasywelt und/oder alles beschreiben, was die Geschichte bereichert, bzw. begründet. Wichtig ist, dass es nur Dinge sind, die zur Geschichte beitragen.
Ob dein Protagonist der Bruder des Onkels des zweiten Neffen der Tante der Schwägerin des Königs von England ist, interessiert im Endeffekt niemanden, wenn das die Geschichte nicht beeinflusst. Ist das allerdings der Grund, warum er am Ende doch in die königliche Familie einheiraten und seine Liebste zur Frau nehmen kann, dann ist das an dieser Stelle eine Erwähnung wert (wenn auch nicht in so vielen Worten 😉 ).
Auch wie oder ob die Schnarchnasenexen durch die Nase atmen ist wahrscheinlich Nebensache. Es sei denn, diese Fähigkeit des Protagonisten hilft ihm am Ende, die Welt zu retten.
Der Umfang
Jetzt wissen wir also, was alles in ein Exposé hineingehört. Aber wie lang darf das Exposé eigentlich sein?
Bei meiner Recherche bin ich auf folgenden Antworten gestoßen, allerdings meistens ohne genauere Angaben dazu, ob nur die Inhaltsangabe oder das gesamte Exposé gemeint ist.
- „2 Seiten“ (Quelle: www.verloreren-werke.de; Originallink funktioniert nicht mehr)
- „2-5 Seiten Inhaltsangabe“ (Quelle: So finden Sie einen Verlag für Ihr Manuskript von Sylvia Englert)
- „1 Seite“ (Quelle: www.literaturcafe.de/expose-schreiben-text-manufaktur-leipzig)
- „1-4 Seiten“ (Quelle: www.movie-college.de/filmschule/drehbuch/expose.htm
- „2 Normseiten, oder noch einmal: So kurz wie möglich aber so lang wie nötig“ (Quelle: www.ratschlag24.com/index.php/das-expose-zu-einem-roman-schreiben/)
- „2 Seiten mit Zeilenabstand 1,5. Nicht weniger als 1 Seite, nicht mehr als 3 Seiten“ (Quelle: www.nikola-hahn.com/expose.htm)
- „2 Normseiten“ (Quelle: Handbuch für Autoren S. 418, von Sandra Uschtrin)
- „Ein Exposé, das […] ausführlich das Projekt vorstellt, aber nicht in unwichtige Details abschweift, ordentlich gegliedert ist und Sinn und Zweck des Buches genau definiert, wird auf alle Fälle den Lektor begeistern und dies ist bekanntlich der erste Schritt zum Verlagsvertrag. Eine Seite Inhaltsangabe, Komplett: 5-8 seiten“ (Quelle: Belinda Rodik)
Das heißt, bei den Längenangaben ist eigentlich von allem was dabei 😛
Ich habe für mich beschlossen, wenn der Verlag keine gegenteiligen Anforderungen stellt, dann mache ich mein Exposé maximal (wirklich absolute Obergrenze) drei Seiten lang und davon höchstens eine Seite Inhaltsangabe.
Die Form
Wie genau sollte ein Exposé nun aussehen? Vorausgesetzt, alle Punkte sollen rein, würde ich das in etwa so handhaben:
Kopfzeile: Vorname Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse
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Exposé
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Arbeitstitel: Die Nonne und der Playboy
Autor: Jacqueline Vellguth
Genre: Romanze
Umfang: 472 Normseiten, ~790.000 Zeichen
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Die Renovierung eines Klosters führt die Nonne in die Arme des Architekten und Playboys. Erst ist sie nur ein Ärgernis für ihn, dann eine Herausforderung. Aber das ändert sich, als die Nonne beschließt, ihm eine Lehre zu erteilen. Er verliebt sich, aber wird sie ihre Berufung aufgeben?
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Personen
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Georg Sandmann, 32 Jahre alt, er ist ein erfahrener Geschäftsmann und herrscht mit strenger Hand über seine Abteilung. Er ist immer pünktlich. Frauen sind für ihn Lustobjekt. Er mag es schlicht, aber funktional, teuer, aber nicht protzig.
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…
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Inhalt
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Das Kloster muss repariert werden …
… endlich das Ja-Wort geben können.
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Hintergrund
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Die Verbindung zwischen der Mutter Oberin und der Nonne beginnt …
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Alle Handlungsstränge werden am Ende der Geschichte aufgelöst. Trotzdem bietet das Manuskript viele Möglichkeiten zur Fortsetzung. Z.B. die Verbindung zwischen der Mutter Oberin …
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Fußzeile: Arbeitstitel, Seite x von y
Ich rate dringend davon ab, Formulierungen 1 zu 1 aus diesem Beispiel zu übernehmen. Denn kopieren geht einfach, deshalb machen es viele. Dadurch merken Lektoren schnell, was für Vorlagen im Netz kursieren. Nutze deine eigenen Formulierungen, um dich von der Masse abzuheben.
Moment – Was ist das?
Im obigen Beispiel findest du folgenden Absatz:
Die Renovierung eines Klosters führt die Nonne in die Arme des Architekten und Playboys. Erst ist sie nur ein Ärgernis für ihn, dann eine Herausforderung. Aber das ändert sich, als die Nonne beschließt, ihm eine Lehre zu erteilen. Er verliebt sich, aber wird sie ihre Berufung aufgeben?
Bisher habe ich so etwas nicht erwähnt. Das ist eine Kurz-Inhaltsangabe. Sie ist absolut optional und dem Umstand geschuldet, dass man sich eben entscheiden muss: Fängst du mit den Personen an, oder mit dem Inhalt?
Mit den Personen anfangen ist langweilig, aber der Inhalt ohne Personenangaben ist wahrscheinlich verwirrend.
Durch diese Kurz-Inhaltsangabe kannst du noch einmal ein bisschen genauer auf den Inhalt eingehen, als das im Einsatz-Pitch aus dem Anschreiben möglich ist und an dieser Stelle darfst du auch (tadaaa) einen Cliffhanger verwenden (wenn du möchtest). So ist der Lektor (hoffentlich) neugierig auf die ganze Geschichte und erträgt die (kurzen) Personenbeschreibungen in der Hoffnung auf noch mehr Spannung.
Inhalt geht über Form
Es kursiert das Gerücht, dass das Exposé in Normseiten geschrieben werden muss, allerdings würde mir der Sinn dahinter völlig verborgen bleiben. Schließlich geht es ja nur darum, etwas kurz und gut lesbar an den Lektor zu bringen. Das Exposé wird ja niemals gedruckt oder anderweitig verwendet, wo die Normseitenlänge eine Rolle spielen könnte.
Das Exposé ist eine Kurzdarstellung und sollte den Romaninhalt möglichst gut wiedergeben. Das heißt, eine Normseite ist (aus meiner Sicht) nicht zwingend notwendig, erhöht höchstens die Lesbarkeit.
Andersherum gilt aber auch: Eine superschön verschnörkelte Schrift, die deine Persönlichkeit perfekt widerspiegelt … geht gar nicht. Es geht um den Inhalt und den muss der Lektor gut lesen können. Punkt.
Mein Fazit
Falls der Verlag keine anderen Angaben macht, würde ich versuchen, die Inhaltsangabe möglichst auf eine, maximal zwei Seiten zu beschränken, so dass das gesamte Konzept nicht länger als drei Seiten wird. Zusammen mit Anschreiben und eventuell Kurzvita, kommst du dann nämlich schon auf fünf Seiten. Das ist sicher mehr als genug, um einem Lektor Stoff zum Nachdenken zu geben.
Trotz meiner obigen Ausführungen habe ich für mein Exposé Normseiten verwendet. Einfach, um auf Nummer sicher zu gehen. Aber wenn es gar nicht anders geht, kannst du auch normales DIN-A4 verwenden. Mit Schriftgröße 12 einer gut leserlichen, unverschnörkelten Schriftart, und einfachem oder 1,5fachem Zeilenabstand, kannst du sicher nicht viel falsch machen.
Ganz wichtig: Du solltest nicht in winzig kleiner Schrift, mit halbem Zeilenabstand schreiben, nur um dich an die vorgegebene Seitenanzahl zu halten. Dein Text muss sauber strukturiert und leicht lesbar sein. Unterteile ihn mit Absätzen und Leerzeilen. Sonst hast du dir die ganze Arbeit umsonst gemacht, weil der kurzsichtige und völlig überarbeitete Lektor dein Exposé einfach nicht lesen konnte.
Das bedeutet für dich, du musst den Inhalt kürzen und nicht das Format ändern. Frag dich einfach bei jedem einzelnen Satz: „Muss der Lektor das wirklich für die Gesamthandlung der Geschichte wissen?“
Exposé-Schreib-Tipp
Zur Übung kannst du versuchen, von deinen Lieblingsbüchern eine Inhaltsangabe bzw. ein komplettes Exposé zu erstellen. Das habe ich aus Zeitmangel noch nicht ausprobiert. Deshalb würden mich deine Ergebnisse sehr interessieren (nicht die ausformulierten Inhaltsangaben, das nimmt den Spaß am Lesen und Selbermachen, aber wie es geklappt hat, wo die Probleme lagen, wie und ob es dir geholfen hat).
Diskussion
Hast du schon mal ein Exposé geschrieben? Wie hast du das gemacht? In was für einer Form? Was kam inhaltlich darin vor? Was würdest du jemandem raten, der zum ersten Mal ein Exposé schreibt?