• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen

Schriftsteller-werden.de

Kreatives-Schreiben lernen

  • Starte hier
  • Blog
    • Blogintern
    • Charaktere erschaffen
    • Handlung und Plot
    • Szenen und Struktur
    • Korrektur
    • Veröffentlichung
    • Motivation & Organisation
    • Statusbericht
    • Interview
    • Schreibprogramm
    • Tipps und Ideen
  • Leseliste
  • FAQ
    • Geschichtensprechstunde
    • Downloads
    • yWriter5 Anleitung
  • Über mich
    • Kontakt
    • Leser-Meinungen
    • Geschichtensprechstunde
  • Archiv
  • Show Search
Hide Search

Wie du einen Adventskalender für die Tasche bastelst und deine Freunde glücklich machst

Jacky · 17. November 2007 ·

Hier also eine kleine Bastelanleitung für dich, zur Weihnachtszeit.

Es ist Mal wieder so weit: Das Jahr ist fast zu Ende und beinahe ist der Dezember da. Alles wuselt durch die Straßen auf der Suche nach Geschenken. Die Vorfreude ist groß, besonders auf die Adventskalender. Weil ein Adventskalender aber am meisten Freude macht, wenn du ihn selbst bastelst, habe ich heute eine Idee für dich:

Die Idee: Der Literarische Adventskalender

Die Person deiner Wahl bekommt jeden Tag ein kleines Gedicht, das ihr die Wartezeit auf Weihnachten versüßt. Jetzt gehört der geniale Idee (was würde besser zu einem Schriftsteller passen) nur noch ansprechend verpackt.

Der Taschenkalender – Bastelanleitung

Mein Ziel ist ein Taschenkalender von 14,8cm × 21cm (Din-A6). Du kannst natürlich auch andere Formate erzeugen. Soll dein Kalender z.B. Din-A5 groß werden, dann verdopple einfach das unten angegebene Material sowie die Längenangaben.

Dauer:

Mit Pausen, Ruhe und etwas Musik ca. 1-2 Stunden. (ohne Gedichte)

Was du brauchst:

Material

  • Festes Papier: 6 Blatt Din-A4
  • Bunter Karton: 1 Blatt Din-A4
  • 50 cm Geschenkband oder andere Schnur
  • Schere, Kleber, Locher, Lineal, Bleistift
  • Sternchen, Aufkleber oder andere Verzierung

Die Herstellung:

Als erstes nimmst du das feste Papier quer. Mit dem Lineal misst du an zwei Stellen die Länge und markierst die Mitte mit dem Bleistift (bei 14,8 cm). Dann nimmst du das Blatt hochkant und zeichnest durch die beiden Linien einen Strich.

Anschließend lässt du das Blatt zunächst hochkant und machst nun hier zwei Markierungen bei der Hälfte (bei 10,5 cm). Jetzt drehst du das Blatt quer und zeichnest eine Linie durch die beiden Punkte (siehe Bild). So teilst du das Blatt in vier Teile (je 14,8 cm x 10,5 cm).

Linien zeichnen

Nun schneidest du aus dem bunten Karton zwei Deckblätter aus. Achte darauf, dass diese Blätter etwa 1-2 mm breiter und länger sein müssen als die restlichen Seiten deines Kalenders. Da wir keine Maschinen sind, können wir nicht immer exakt dieselbe Größe Produzieren. Dadurch dass die Deckblätter einen Tick größer sind, kannst du das gut kaschieren.

Jetzt werden die Blätter gelocht. Am Besten alle gleichzeitig, damit die Löcher nicht versetzt werden und das Kleinod nachher nicht aussieht wie Kraut und Rüben. Wenn dein Locher das nicht schaft, dann durchsteche erst alle Blätter mit einer Nadel, als Markierung wo nachher gelocht werden soll, oder messe auf jedem Blatt mit dem Lineal ab, wo das Loch hin gehört.

Ich habe den Taschenkalender an der kurzen Seite gelocht und mich für drei Löcher entschieden. Die äußersten haben einfach die Entfernung, die der Locher vorgibt. Für das Innere habe ich lediglich den Abstand der schon vorhandenen äußeren Löcher gemessen und die Mitte markiert um dann dort erneut zu lochen.

Aber das bleibt natürlich deinem Geschmack überlassen.

Danach fädelst du die Schnur durch die Löcher:

Schnur einfädeln

Die Enden musst du gut verknoten, bevor du sie abschneidest, damit sich der Kalender nicht irgendwann auflöst. Außerdem solltest du die Schnur recht locker lassen, damit sich die Seiten nachher gut umschlagen lassen.

Als Letztes kannst du deinen Kalender noch nach Belieben verzieren. Du kannst Sternchen und Perlen verwenden, Glitzer und bunte Stifte. Genau so gut kannst du ein Foto aufkleben oder ein selbst gezeichnetes Bild. Jetzt nur noch der Name drauf; Fertig.

Taschenkalender

Die Gedichte

Am Besten schreibst du alle deine Gedichte selbst. Das ist viel persönlicher und kommt in den meisten Fällen einfach sehr gut an. Hat schon Mal jemand nur für dich gedichtet? Tolles Gefühl, oder?

Auf Gedicht-schreiben.de habe ich eine kleine Hilfe zum Dichten verfasst. Dort findest du auch bald eine Gedichte-Sammlung, die du gerne für deinen Adventskalender verwenden darfst, und die sich im Laufe der Zeit noch erweitern wird.

Einmal fertig geschrieben, trägst du sie in Schönschrift in deinen selbst gebastelten Taschenkalender ein. Entweder direkt auf die Seiten, oder du benutzt eine meiner Vorlagen (A4, A5, A6), schneidest sie aus und klebst das Endprodukt schließlich ein.

Melde dich gleich bei meinem RSS-feed an und berichte über deine Erfolge und Ideen in der Schreibwerkstatt.

Das könnte dich auch interessieren:

  • Der entspannte Weg zu genialen Ideen
  • Was Google uns über das Schreiben lehrt
  • Sieben Wege aus der Sackgasse

Kategorie: Gedankenblitz Stichworte: basteln, geschenk, howto, ideen, tipp, weihnachten

Haupt-Sidebar

Jacqueline Vellguth

Jacqueline Vellguth
Um aus deinen Ideen Bücher zu machen

Scrivener Fast Track!

blank
blank
blank
blank
blank
blank
blank
blank
blank

ASMR-Tippgeräusche

blank

Artikel u.a. vröffentlicht hier:

blank

Das könnte dich auch interessieren:

  • Der entspannte Weg zu genialen Ideen
  • Was Google uns über das Schreiben lehrt
  • Sieben Wege aus der Sackgasse

Neueste Artikel

  • Mach dein Bett – und warum das für Schriftsteller wichtig ist 😉
  • Wie Leuchtturm-Szenen dir dabei helfen können, deine Geschichte zu schreiben – Motivation und Schreibhilfe
  • Geschichtendoktor: Tiara braucht einen Antagonisten
  • Geschichtendoktor: Liz schreibt Science-Fiction … oder?
  • NaNoWriMo 2022 – Live auf Twitch

Neueste Kommentare

  • Petra Gericke bei Liest du noch oder hörst du schon?
  • Ralph bei Liest du noch oder hörst du schon?
  • Gerd Kramer bei Liest du noch oder hörst du schon?
  • Jacky bei Liest du noch oder hörst du schon?
  • Jacky bei Liest du noch oder hörst du schon?

Featured:

blank

Mach dein Bett – und warum das für Schriftsteller wichtig ist 😉

Ich habe einen SuB (Stapel ungelesener Bücher), der 131 Bücher hoch ist. Einer meiner Neujahrsvorsätze lautet, die kleinen Schätze endlich zu lesen und du sollst davon profitieren 😎, deshalb wird es dieses Jahr wahrscheinlich die eine oder andere Buchempfehlung geben. Sag mir in den Kommentaren, was du davon hältst 😉 Das erste Buch von meinem […]

blank

Geschichtendoktor: Tiara braucht einen Antagonisten

Heute finden wir einen passenden Antagonisten für ein ganz besonderes Projekt. Tiara schreibt nämlich die Hintergrundgeschichte eines Charakters, den sie in einem Musickal gespielt hat und braucht noch ein bisschen Motivation für ihre Taten innerhalb dieser bestehenden Geschichte. Was ist ein Geschichtendoktor? Bei einem Geschichtendoktor treffen wir uns live und sprechen über deine Geschichte. Dabei […]

blank

Wie Leuchtturm-Szenen dir dabei helfen können, deine Geschichte zu schreiben – Motivation und Schreibhilfe

Jede Idee bringt ein paar Szenen mit sich, auf die du dich . Ich erkläre dir, wie du diese Tatsache als Schreibwerkzeug für dich nutzen kannst. I. Was genau ist eine Leuchtturm-Szene? Eine Leuchtturm-Szene ist eine Szene, auf die du dich jetzt schon richtig freust, dafür muss die Geschichte noch überhaupt nicht (ganz) geschrieben sein. […]

Footer

Beliebte Artikel

» Die Schneeflocken-Methode
» Charaktere erschaffen
» 101 Satzanfänge
» Wie veröffentliche ich mein Manuskript?
» Das Geheimnis der richtigen Worte
» 14 Quellen der Inspiration
» 33 Tipps um schnell Spannung zu erzeugen

Schriftsteller-werden-Tipps

» Zeit zum Schreiben finden
» Inspiration und Ideen
» Ein Buch schreiben: Endlich fertig werden

Motivations-Mails abonnieren

Soziale Netzwerke

  • E-Mail
  • Facebook
  • Instagram
  • Twitter
  • YouTube

Copyright © 2023 · Impressum · Datenschutzrichtlinien