Die erste Woche des NaNo ist vorbei mein Wettbewerb geht weiter, du kannst immer noch jederzeit einsteigen.
Schick mir einfach Samstags dein kleines Logbuch, wie es so läuft, Sonntags gibt es dann hier das Resümee. Heute gleich der zweite Teil. Viel Spaß beim Lesen und motivieren lassen.
Bild von Sara Lechner
13.336 Wörter solltest du bisher in deinem Säckchen haben, 15.000 wenn sich der Sonntag dem Ende neigt. Und wenn nicht dann:
Hock dich dahinter und hau in die Tasten,
es gibt kein Ruhen, und auch kein Rasten.
Joggen und schlafen, und lauter so Sachen
kannst du auch noch wann anders machen.
(Jacky )
Jacky (12.750 W)
Bis Freitag lief eigentlich alles wunderbar. Ich hinkte immer einen Tag hinterher und hab dann am Nächsten aufgeholt. Alles kein Problem. Der Samstag war dann echt mies, er war ein Aufholtag und wollte nicht so wie ich wohl wollte. Mit nicht ganz 13.000 Worten bin ich trotzdem fast da, wo ich sein sollte, nur aus dem Polster ist leider nichts geworden.
Ich muss sagen, dass es mir um einiges leichter fällt als erwartet. Wenn ich mich erst einmal hingesetzt und losgetippt habe, dann fließt es. Die Geschichte hat sich zwar schon einige Male sehr gesträubt, das lag aber hauptsächlich daran, dass ich mich darum gedrückt habe eine Entscheidung zu treffen. Sobald die Entscheidung einmal stand (ich hab sie dann mit einer Münze getroffen) lief es wieder wie geschmiert.
Spaß macht es auf jeden Fall, das heißt, sobald ich einmal angefangen habe zu schreiben, vorher druckse ich immer herum und ich hab eigentlich keine Ahnung warum. Ich bin auf jeden Fall guter Dinge, dass ich mein Ziel erreichen werde, und wenn meine Geschichte „zu kurz“ ist, habe ich mir schon vorgenommen sie eben etwas auszuweiten.
Für die nächste Woche nehme ich mir vor 1. Das „herumdrucksen“ zu lassen 2. Meine „Schulden“ loszuwerden und 3. Wieder an meinem Polster zu arbeiten. Ich finde nämlich es ist längst nicht so schlimm „kein Polster zu schaffen“ als zu wissen, dass ich hinterher hinke.
Für nächstes Jahr nehme ich mir desahlb vor, am ersten Tag doppelt so viel zu schreiben wie ich müsste, und dann diesen Vorsprung beizubehalten. Für mich ist es nämlich wesentlich einfacher ein Wortzahl-Ziel zu erreichen, wenn ich weiß, dass ich es eigentlich schon erreicht habe. Das lässt mich irgendwie fliegen. Dagegen zieht mich ein „du hast zu wenig“ ziemlich heftig runter.
Mein Tipp: 1. Nicht nachdenken, sondern hinsetzen und lostippen, dann fängt es an Spaß zu machen und wenn es Spaß macht wird es auch gut. 2. Lieber zu viel als zu wenig schreiben, also jetzt ganz schnell Wortschulden abbauen und einen kleinen Vorsprung ausbauen.
jinxx (9566 W)
Bei Klaudia läuft es momentan ziemlich gut, sie versucht täglich ihre 1667 Wörter zu erreichen und möchte nächstes Mal gerne plotten, ist zwar nicht ganz erlaubt, aber meiner Meinung nach durchaus ratsam. Mehr dazu in ihrem Blog.
freakingmuse (25.331 W)
So, nun ist also eine Woche des Schreibwahnsinns um. Nachdem mein Einstieg in den NaNoWriMo wie geschmiert lief, sinkt die Motivation seit einigen Tagen stetig. Mein innerer Schweinehund flüstert mir jeden Tag, oder eher jede Nacht, da ich ein Nachtmensch/Nachtschreiber bin, neue Ausreden zu wie „In den USA ist Wahl, da hast du lange drauf gewartet. Das darfst du nicht verpassen“ oder „Du siehst müde aus, willst du nicht mal wieder schlafen?“
Dementsprechend ist die Anzahl der dazukommenden Worte jeden Tag immer mehr gesunken, trotzdem blieben sie bis auf gestern immer bei über 3000. Hoffen wir, dass dieses Tief sich bald wieder legt, da ich gelesen habe, dass es ganz normal sei, dass dieser Punkt irgendwann kommt. Beruhigend…
Ansonsten hat sich mein Plot gefestigt und ich weiß ungefähr was noch alles passieren wird, weiß aber nicht, ob dafür nur 25000 Worte reichen. Aber das werden wir sehen.
Rückschläge der Woche: Einmal wurden 3500 Worte gelöscht (Grund: Unbekannt) und einmal so um die 500 (Grund: Windows Update hat einfach den PC neu gestartet…)
Fortschritte der Woche: Ich habe die 25K geknackt, habe einen Plot gefunden und habe mich durch die Rückschläge so angespornt gefühlt, dass ich die verlorenen Worte innerhalb von kürzester Zeit nachgeholt habe.
Meine Tipps für diese Woche:
Auch wenn man keine Lust hat, manchmal muss man sich einfach zwingen, und sei es nur für eine halbe Stunde. Ich habe die Timer Funktion des Q10 Writer für mich entdeckt und stelle ihn immer auf so 15-30 Minuten, ein paar Mal hintereinander. Man glaubt gar nicht, was man schafft wenn man im Hinterkopf den Gedanken hat, dass man nur wenig Zeit hat.
BackUps!!!
Motto des Tages: Mehr Kaffee, mehr Tabletten (Erkältung versucht mich niederzustrecken) und mehr Worte!
Achim (4050 W)
Ich bin in der ersten Woche des NaNoWriMo in der Geschichte deutlich weiter gekommen, als ich erwartet hatte. Insbesondere habe ich beim Niederschrieb einige Dinge geändert und hinzugefügt, die vorher nicht so geplant waren. Es sind unerwartete Szenen hinzu gekommen und geplante verschwunden. Damit bin ich eigentlich sehr zufrieden.
Nun wird man sich fragen: „Wie passt das mit einem Wordcount von guten 4.000 (anstatt gewünschter 12.000!) zusammen?“ Ganz einfach. Ich habe weniger Wörter gebraucht, als ich erwartet habe. Das liegt vor allem daran, was ich schreibe und wie ich es schreibe.
Da ich ein Hörspiel zu (e-)Papier bringen will, werden viele Teile der Geschichte durch Stimmen und Geräusche transportiert. Ob jemand aufgeregt oder dominant spricht, muss ich nicht beschreiben, sondern kann es direkt zeigen. 😉 Auch bei Geräuschen spare ich auf diese Weise viele Wörter. Natürlich fließt das alles als Regieanweisungen in mein Skript ein, aber bei weitem nicht so detailliert, wie es in einem Schriftwerk wäre.
Darüber hinaus wird das Hörspiel in einer düsteren Atmosphäre spielen, die mit möglichst knappen Beschreibungen, Dialogen etc. auskommt, wodurch der Wordcount natürlich auch nicht gerade nach oben schnellt.
Für die kommende Woche habe ich mir die Episoden 2, 3 und 4 vorgeknöpft, so dass ich eine Chance habe, die acht Episoden bis Dezember fertig zu bekommen.
Für nächstes Jahr ist denke ich ein echtes Schriftstück angebrachter, als ein Hörspiel, aber ich nutze den NaNoWriMo jetzt einfach auf meine Weise. Mein persönliches Ziel sind eben nicht die 50.000 Wörter, sondern das Fertigstellen des Grundgerüstes der Geschichte – und damit sieht es derzeit ganz gut aus.
Schöne Grüße und bis demnächst,
Achim
jghh (5.338 W)
a) Was hast du bisher schon geschafft? Alle Ziele erreicht?
Ich habe angefangen. Dieses Ziel wurde erreicht! Diverse Teufel verlockten meinen inneren Schweinehund zu ständiger Ablenkung: Plötzlich hauptberuflicher Termindruck und Sorgen, ‚Wichtiges‘, ein zusammengebrochener Hauptprozessor-Lüfter, guter Wein als Geschenk etc.
b) Was hast du für die nächste Woche vor?
Reinklotzen, Leistung zeigen.
c) Wie läuft es so, macht es dir noch Spaß?
Werde grad erst warm.
d) Welche Tipps hast du für andere Teilnehmer?
Alle 48 Stunden Pinkelpause und Fastfood, ansonsten die Hände nicht von der Tastatur!!!
e) Was wirst du nächstes Jahr besser machen?
Den Roman fertig polieren und noch vor der Leipziger Buchmesse das Manuskript an Verlage schicken.
joeturner (21.176 W)
Mein Wochenrückblick – Was habe ich bis jetzt schon geschafft?
- 1.11. Euphorie total.
Zu diesem Zeitpunkt habe ich noch Urlaub und zeit ohne Ende. - Auch am 2. November geht’s noch locker voran, ich schaffe an diesem Tag
- 5.414 Wörter und setze somit mein Level am Ende des ersten Wochenendes bei 10.207.
- Zum heutigen Tag (8.11.) bin ich bei einem stolzen Ergebnis von 21.176 angelangt.
Absolut Irre!
Was habe ich für nächste Woche vor?
Okay, ich bin wieder voll im Dienst und habe eigentlich nur die Abendstunden. Aber die werde ich nutzen und lege mal meine Richtschnur bei 30.000 an.
Wie läuft es so, macht es noch Spaß?
Solange ich Urlaub hatte, war das locker. Jetzt habe ich wieder Dienst und bin zeitweise von morgens sechs Uhr bis abends acht Uhr unterwegs. da ist man schon entsprechend platt. An den anderen Tagen bin ich zwar um 15:00 Uhr mittags fertig, brauche dann aber auch erst mal eine Erholungsphase.
Aber es funktioniert. Denn ich sehe, dass es voran geht. Ja, ich schreibe eine Geschichte, frei aus dem Kopf. Den Plot erstelle ich „on the fly“ neben dem Schreiben, so wie sich die Geschichte entwickelt. Und? Das macht Spaß!!
Welche Tips habe ich für andere Teilnehmer?
Mhh … hauptsächlich zum Thema „durchhalten„. Ich merke, dass ich anfange, mich von Belanglosigkeiten ablenken zu lassen. Deshalb bin ich dazu über gegangen, wenn ich schreibe, das Internet komplett abzuschalten, weil das ein Ablenkungsgrund ist.
Lasst euch auch nicht von fadenscheinigen Ausreden eures Egos täuschen:
- du musst noch den Müll runterbringen
- du musst noch Wäsche waschen
- du könntest ja mal in die Stadt zum bummeln
Nix Gibt’s!! Das sind nur faule Ausreden !
Mein Tip: Tür zu, Internet aus, Telefon aus, alle, die nichts in der näheren Umgebung verloren haben, wegschicken und dann konsequent mindestens 2 Stunden schreiben.
Was wirst du nächstes Jahr besser machen?
Besser? Vielleicht anders. Eventuell übers Jahr hinweg eine Geschichte vorbereiten um sie dann nur noch runter zu schreiben. Mal schauen!
Gruß joeturner
Alessa (6.851 W)
a) Was hast du bisher schon geschafft?
Immerhin hab ich jetzt 6.851 Worte. Darauf bin ich stolz. Gut, es sind nicht so viele, wie eigentlich vorgenommen, aber zwischendrin hatte ich nicht nur nen Hänger, sondern einfach keinen Plan. Ich habe, glaube ich am 3. Tag, beschlossen, dass mein Krimiprojekt nicht nanotauglich ist. Ich habe für mich entdeckt, dass diese Geschichte es verdient, besser ausgearbeitet und recherchiert zu werden. Also fehlte es mir plötzlich an einer Geschichte.
Was nun? Ich wollte schon immer eine World of Warcraft Fanfiction schreiben, hauptsächlich mit meinem zweiten Hauptchar, Fâlballa. Nun gut, gesagt, getan. Aber eine Story musste her, die ich schnell gefunden habe (Dank Schneeflocken-Methoden-Ansatz). Jetzt schreib ich zwar immer noch wild drauf los, aber meine Motivation ist eine ganz Andere. Es ist halt auch Fantasy, und irgendwie macht mir das Spaß.
b) Was hast du für die nächste Woche vor
Tja, was wohl? Schreiben, schreiben, schreiben. Wenn ich weiterhin so die Motivation habe und mich nicht die Muse verlässt, dann hoffe ich auf wenigstens 1600 Wörter am Tag. Nicht viel, aber machbar. Mehr wären natürlich auch besser. Aber ich sehe es realistisch, ich hab ja noch Haushalt und Kind und Krankengymnastik und und und. Einfach mal schauen.
c) Wie läuft es so, macht es dir noch Spaß
Ja, es macht auf jeden Fall noch Spaß! Klar, ich hatte den kleinen Durchhänger, aber den gibt’s gratis dazu. Es macht auch Spaß, sich gegenseitig im Forum zu beglückwünschen und Mut zuzusprechen. Das macht viel aus.
d) Welche Tipps hast du für andere Teilnehmer?
Einfach dran bleiben! Jeder hat mal nen doofen Tag, vielleicht auch zwei. Bloß nicht davon abschrecken lassen, es läuft wieder von alleine los und dann sprudeln die Worte.
e) Was wirst du nächstes Jahr besser machen?
Definitiv mehr Plotten. Obwohl, nein, das hemmt auch wieder irgendwie. Jedenfalls versuchen, vorher das richtige Thema zu finden und einiges mehr an Gedanken machen. Zeit ist kostbar und als Schriftsteller hat man die bekanntermaßen ja noch weniger. Also bloß keine Zeit verschwenden.
Isabel.la (13.679 W)
Ich hab mit etwas Verspätung angefangen, da mein Freund gerade am letzten Wochenende bei mir eingezogen ist und ich überhaupt nicht vor dem Rechner zum Stillsitzen kam. Unter der Woche flutschte es dann aber ziemlich gut, ich hatte mir seit dem 28. Oktober ziemlich intensiv Gedanken über den Plot gemacht, so dass ich die ersten Tage einfach runter geschrieben habe.
Heute hab ich den Rückstand aufgeholt und bin auf 13.679 (Samstag) gekommen, was mich sehr stolz gemacht hat. Bei mir hat das Im-Rückstand-sein, im Gegensatz zu dir, Jacky, sehr anspornend gewirkt. Unter der Woche hab ich in jeder freien Minute noch einen Satz hier und einen Dialog da hinzugefügt. Das war eine sehr befriedigende Erfahrung 😉
Für die nächste Woche nehme ich mir vor:
Mehr Notizen zu machen. Das klappt nämlich nur, wenn ich wirklich ausreichend Zeit habe. Also nehme ich mir eigentlich vor, dem Projekt noch mehr Zeit zu widmen. Das „Runterschreiben“ macht so einen Spaß, wenn ich die Szene schon komplett ausgedacht habe – und wird so zäh, wenn mir noch zu viele Einzelheiten fehlen.
Für nächstes Jahr nehme ich mir vor:
Den Stoff, den ich jetzt in diesem Monat angehäuft haben werde, weiter zu bearbeiten. Mir eine Chance geben, das Schreiben ernster zu nehmen.
Mein Tipp:
Onlinesynonymwörterbuch benutzen. Ich hab eins entdeckt, aber vielleicht gibt es ja auch noch was besseres im Netz [Anmerkung von Jacky: Der Wortschatz der Uni Leipzig ist für mich unschlagbar [mehr]]
Liebe Grüße und viel Spaß und Durchhaltevermögen für die anderen Nano-Writer,
Isabel
Me – Jamie (15.716 W)
a) Was hast du bisher schon geschafft?
Ich habe vor Kurzem die 15.000-Wörter marke geknackt.
b) Was hast du für die nächste Woche vor?
Ganz viel zu schreiben. Habe schon einige Ideen stichwortartig notiert, da ich nicht schreiben und Ideen kreieren kann. Versuche, aber alles sofort einfliessen zu lassen.
c) Wie läuft es so, macht es dir noch Spaß?
Es ist erstklassig. Kein Druck und die Ideen Sprudeln nur so. Wie schon geschrieben, muss mir schon stichwortartige Notizen machen, will ja schließlich nichts vergessen.
d) Welche Tipps hast du für andere Teilnehmer?
Mein Glück dieses Jahr ist, dass ich nicht geplottet habe. Ich habe mir nur die Namen der Charaktere aufgeschrieben und das wars. Nun habe ich immer neue Ideen, auch zu den Charakteren, wie sie sich entwickeln und wodurch. Hätte ich geplottet und jetzt einzelne Fäden, würde ich mich schlichtweg sehr ärgern.
c) Was wirst du nächstes Jahr besser machen?
Besser machen würde ich bisher nichts, aber das kann ja noch kommen.
Zitkalasa (6.897 W)
Sie hat sich vorgenommen nächstes Mal mit mehreren Geschichten ins Rennen zu starten. Mehr dazu in ihrem Blog.
Lilly (11.000 W)
Lilly hinkt ein bisschen hinterher, wird aber nicht aufgeben. Mehr dazu in ihrem Blog.
Amaranta (11.527 W)
a) Was hast du bisher schon geschafft? Alle Ziele erreicht?
Ich bin zufrieden aber es könnte schon noch mehr gehen.
b) Was hast du für die nächste Woche vor?
Endlich aufzuhören so genau auf die Wortwahl zu achten, zu löschen und zu verbessern. Außerdem will ich die Handlung nach vorne treiben.
c) Wie läuft es so, macht es dir noch Spaß?
Ja, es macht sehr viel Spaß und wenn der November vorbei ist, werde ich bestimmt öfter schreiben als vorher. Ich will auch irgendwie gar nicht, dass er so bald schon vorbei ist.
d) Welche Tipps hast du für andere Teilnehmer?
1. den Tipp von Louise Doughty: Kaugummi oder Pfefferminzbonbon, damit man nicht ständig aufstehen muss, um was zu essen
2. Musik dabei hören, das inspiriert
3. möglichst wenig Verabredungen…
e) Was wirst du nächstes Jahr besser machen?
Ich werde aufpassen, dass ich nicht wieder krank werde und außerdem nicht ständig auf den Ausdruck achten. Und ich will mich nicht ständig vom Schreiben abhalten lassen.
Mitmachen
Elf Leute haben diesmal mitgemacht, ein riesendank für eure Einsendungen. Was ist aus den Anderen geworden? Wie läuft euer Projekt?
Bei denen die dabei geblieben sind finde ich es sehr interessant zu sehen, wie sich die Dinge entwickeln. Ich bin schon ganz gespannt wie es in der nächsten Woche wird.
Wenn du mitmachen möchtest (egal ob zum ersten oder zum wiederholten Mal), findest du genaue Informationen über Bedingungen und Gewinne in meinem Artikel NaNoWriMo – 50.000 Wörter in 30 Tagen.
Die Diskussion geht weiter, im NaNo-Word-War der Schreibwerkstatt.
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