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NaNoWriMo 2009 – Abschlussbericht

Jacky · 6. Dezember 2009 ·

NaNoWriMo-Logbuch 2009

Heute zum letzten Mal eure Eindrücke vom diesjährigen NaNoWriMo. Danach werden nur noch die Gewinner von meiner Blogparade verkündet.

Ich hoffe dir hat diese Serie gefallen, ich habe trotz des täglichen Wortpensums, versucht weiterhin nicht-NaNoWriMo-relevante Inhalte zu liefern und hoffe, dass mir das gelungen ist.

-

Jacky (50.820 W)

Der NaNoWriMo ist vorbei und ich kann nicht anders, als mich jetzt schon auf das nächste Jahr zu freuen. Es ist einfach ein geniales Gefühl, wenn sich so viele Schreiberlinge vereinen und auf ein gemeinsames Ziel zuarbeiten. Mein erster Entwurf ist zwar noch nicht vollendet, aber er ist um 50.000 Worte angewachsen und das ist einfach herrlich. Sicher, gibt es ein paar Plotlöcher, aber das ist nichts was sich nicht flicken ließe und völlig normal

Ich habe die NaNoWriMo-Statistik wieder geleert,  wer also Lust hat im Dezember von vorne zu starten, ist herzlich eingeladen. Natürlich wollen wir die ganzen Gewinner trotzdem nicht so schnell vergessen, deshalb gibt es hier einen Screenshot vom Endstand.

Ein paar Zahlen von 2009:

NaNoWriMo insgesamt: 2.427.190.537 Wörter
Deutschland und Österreich insgesamt: 27.848.532 Wörter
Schreibwerkstatt insgesamt: 2.471.738 Wörter

Das heißt, die Schreibwerkstatt hat fast 10 Prozent der Wörter verfasst, die in Deutschland und Österreich geschrieben wurden und sogar 0,1% aller weltweit beim NaNoWriMo geschriebenen Wörter.

Außerdem haben 65% aller Mitglieder der Schreibwerkstatt, die es versucht haben, den NaNoWriMo tatsächlich auch mit 50.000 Worten gewonnen. Im Gegensatz zu knapp über 20% bei allen NaNoWriMo Teilnehmer weltweit.

Fazit: Wenn ihr den NaNoWriMo 2010 gewinnen wollt, dann macht nächstes Jahr in der Schreibwerkstatt mit, wenn es wieder heißt: Schreibwerkstatt-Word-War wir kommen! Motivation garantiert 8)

-

Brianna (51.929 W)

Sie ist schon voll mit Ideen für nächstes Jahr und hat einige Erfahrungen gesammelt, die sie in ihrem Blog mit uns teilt.

-

Jungpoet (50.075 W)

Der NaNoWriMo ist vorbei. Oh wie schaaade, es war sooo toll… 😉 Kann es etwas Schöneres geben, als täglich stundenlang vorm Rechner hocken zu müssen, um das Tagesziel zu erreichen? Sich die Zeit abzuknapsen, egal, ob man krank oder müde ist, einen schlechten Tag erlebte, Mama Geburtstag hat oder die Freundin gerne ausginge …

50.000 Wörter später bin ich ein anderer Mensch geworden
Schreiben verändert das eigene Leben tatsächlich. Zum Glück hatte ich dies schon vor dem NaNoWriMo 2009 erkannt und begonnen, mein Leben zu ändern. Jeder, der mit dem Schreiben liebäugelt, sollte sich an einem Wettbewerb wie z.B. dem NaNoWriMo versuchen, danach weiß man, wie wichtig einem das Schreiben wirklich ist. Denn seien wir einmal ehrlich, im stillen Kämmerlein schmiedet man sonst wieder fantastische Pläne und setzt sie nicht um.

Vorhang zu, Musik aus, Rechner an: NaNoWriMo-Action!
Ich persönlich bevorzuge analoges Schreiben, d.h. zum einen phasenweise handschriftliches Arbeiten und zum anderen Eliminierung möglichst vieler Reize. Das Geschehen draußen vor dem Fenster, die Musik im Hintergrund oder die digitalen Weiten lenken nur ab. Zusätzlich bewährten sich feste Schreibzeiten, in denen man alles andere vehement abblockt. Schreiben ist letztendlich doch ein einsames Geschäft, solange der Ruhm ausbleibt.

NaNoWriMo + Jungpoet = Traumpaar
*Hüstel* Für mich beginnt jetzt die Arbeit am eigentlichen Bestseller in spe, das plotfrei entstandene NaNoWriMo-Skript gibt leider nicht genug her. Ausgerüstet mit der Gewissheit, bereits den Entwurf eines ersten Romans verfasst zu haben, schreibt es sich aber gleich ungenierter… Bei Interesse findet Ihr Details in meinem Blog. 😉

Glückwunsch an alle anderen GewinnerInnen und TeilnehmerInnen!

Euer Jungpoet

-

Eva (50.687 W)

Nach einer Woche Abstand jetzt doch ein Abschlussbericht. Es war eine sehr schöne Erfahrung, ich weiß zwar nicht, ob ich wieder mitmachen werde, aber ich habe viel dabei gelernt. Am Anfang hatte ich Zweifel, ob es gut für mich ist, mitzumachen und ob ich mich beim einfach drauflos schreiben nicht verrenne, weil ich eine bin, die später nicht mehr sehr viel korrigiert.

Ich würde mit dem Satz: „Es zählt nur Quantität, du darfst, sollst, musst Mist schreiben“, auch aufpassen und den weglassen. Ich weiß es geht, gegen den inneren Zensor und das ist auch gut, denn den habe ich auch noch immer in mir. Es ist aber auch, das habe ich bemerkt und das konnte man auch an Sebastian Kellers Gegenwettbewerb im letzten Jahr merken, eine Spaltung in Profi und Amateurschreiber und die Profis schreiben nicht mit, denn die sind ja für Qualität. Dabei kann das drauflos Schreiben als Brainstorming durchaus produktiv sein und das moderat genommene Zeitdruckschreiben und das Schreiben in der Gruppe kann auch sehr positiv sein, wenn man sich nicht zu sehr daran hält. Und das habe ich nicht, denn ich habe ziemlich gleich bemerkt, ich muss korrigieren, um mich nicht zu verrennen und das habe ich auch getan, und da ich eine Vielschreiberin bin, die offenbar auch gut drauf war, hat das trotz des Termindrucks des Novembers mit den vielen Wiener Literaturveranstaltungen auch gepasst.

Jetzt habe ich nach dem ersten umfassenden drüber Gehen schon wieder 1500 Wörter weniger, werde, wenn ich mit dem derzeitigen Roman korrigieren fertig bin, das bei der „Heimsuchung oder halb eins“ tun und  ein Digitaldruckbuch draus machen, das wäre dann das Einundzwanzigste und ich glaube, das es mit der Qualität stimmt. Es ist nicht schlechter als die anderen, eher besser, so gesehen, hat mich die Gruppendynamik durchaus angespornt.

Ein wenig gestört hat mich der amerikanische way of life mit den vielen Spendenaufrufen, obwohl ich den Sinn darin natürlich schon ein bisschen sehe. Und ich würde mir natürlich mehr Interesse von Profis, Journalisten, Verlagen am NaNoWriMo wünschen, ein bisschen habe ich ja versucht mit dem Literaturgeflüster dagegen zu steuern, aber das ist immer noch sehr schwer.

Diskussion

Das NaNoWriMo Logbuch 2009 ist hiermit beendet, jetzt werden nur noch einmal die Gewinner bekannt gegeben und dann geht es erst nächstes Jahr wieder weiter. Sei wieder dabei, wenn es wieder heißt: NaNoWriMo-Power für Alle!

Die Diskussion geht trotzdem weiter, im NaNoWriMo-Forum, besonders im NaNoWriMo-Chat-Thread und Wortkrieg-Partner findest du in den NaNoWriMo Ward-Wars 2009, du bist herzlich eingeladen, dich weiterhin motivieren zu lassen.

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Kategorie: Motivation & Organisation Stichworte: alltag, anfang, entwurf, nanowrimo, schreiben, wettbewerb

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