„Die unsichtbare Heldin“ ist seit dem 1. März auf Amazon erhältlich. Das heißt, ich habe den Februar tatsächlich geschafft.
Auf welche Schwierigkeiten ich diesen Monat gestoßen bin und weshalb ich auf das Februar-Projekt ganz besonders stolz bin, findest du im heutigen Beitrag.
Selbstbewusstsein im Wachstum
Ich bin verdammt stolz auf diesen Monat. Denn ich habe durchgehalten. Trotz
- „nur 29 Tage“
- und Magendarmgrippe
- und Nasennebenhöhlenentzündung (ein Halleluja auf Antibiotika)
- und 3 geburtstagsbedingten Ausfalltagen
Trotz all dem habe ich es offiziell geschafft.
Die Geschichte ist fertig geworden und sie ist — wie ich finde — sehr gut geworden (ich darf voreingenommen sein, schließlich bin ich der Autor 😛 ).
Ob gut oder nicht ist aber hier gar nicht der Punkt. Viel wichtiger ist, dass dieses „stolz auf mich sein“, dieser Boost im Selbstbewusstsein ein Hauptgrund dafür ist, weshalb 12in12 eine supergeniale Sache ist.
Denn ich beweise mir selbst, dass ich das kann: Geschichten schreiben, Bücher veröffentlichen, Leser glücklich machen.
Das ist genau das, was mir am Anfang immer gefehlt hat — was jedem angehenden Schriftsteller am Anfang fehlt: Selbstbewusstsein.
Deshalb betrachte ich 12in12 als mein ganz persönliches Trainingslager mit eingebautem „Booster“. Denn jeder einzelne Monat bringt seinen eigenen Erfolg mit sich.
Genau das ist es, was du auch brauchst
Wenn du eine Geschichte zu Ende bringst, dann wächst in dir das Selbstbewusstsein, dass du „Geschichten-zu-Ende-schreiben-kannst“ und außerdem hast du unterwegs eine Menge Erfahrungen gesammelt, die dafür sorgen, dass deine nächste Geschichte (noch) besser wird.
12in12 ist also Grundlage für das ultimative Selbstbewusstseinswachstum. Und wenn du es irgendwie einrichten kannst, dann würde ich dir (und jedem) raten auch so ein Projekt durchzuziehen.
Es müssen ja nicht gleich 12 Bücher in 12 Monaten sein. Aber 1in2 oder 1in3 wäre ein hervorragender Anfang. Einfach, um es mal gemacht zu haben, um den gesamtem Prozess von vorne bis hinten zu kennen. Zwei oder drei Monate Urlaub lassen sich sicher eher einrichten, als ein ganzes Jahr. Du wirst eine Menge lernen. Über dich, das Schreiben und den gesamten Veröffentlichungsprozess.
Vor allen Dingen bekommst du einen riesigen Selbstbewusstseins-Boost.
Es lohnt sich!
Langsam VS schnell
Ich habe Jahre für meine erste Geschichte gebraucht und das Ergebnis war grottig. Diesmal habe ich ein Buch in einem Monat geschrieben und das Ergebnis gefällt den Leuten! Sie lesen es gerne und haben Spaß daran und das ist doch genau das, was wir mit unseren Geschichten erreichen wollen — ich zumindest.
Wenn ich eins bereits jetzt gelernt habe: Es ist völlig egal, wie lange du für deine Geschichte brauchst (auch wenn es Jahrzehnte dauert), das einzige, was am Ende zählt, ist, ob es eine gute Geschichte ist. Und der einzige, der über die Güte entscheidet, ist der jeweilige Leser. Für sich. Basierend auf seinem eigenen Geschmack und seinen eigenen Vorlieben.
Stolpersteine
Die größte Angst hatte ich davor krank zu werden. Und im Februar hatte ich — offensichtlich — die volle Dröhnung. Vielleicht war es gut, dass ich mit meiner größten Angst gleich am Anfang konfrontiert wurde. Denn jetzt weiß ich:
Du kannst alles schaffen, wenn du nur von ganzem Herzen willst. Trotz aller Hindernisse.
Serien während des Schreibens veröffentlichen?
„Die unsichtbare Heldin“ ist der erste von drei Teilen einer Serie. Deshalb habe ich mir besondere Mühe bei den Charakteren gegeben, die uns ja eine ganze Weile begleiten werden. Natürlich stellt sich mir trotzdem die Frage, ob das funktionieren kann — eine Serie quasi „on the fly“ zu schreiben, ohne, dass die Folgebände bereits feststehen.
Dazu möchte ich sagen, dass ein grober Plot tatsächlich schon existiert — eine übergreifende Handlung die ich mir beim Plotten des ersten Teils überlegt habe. Der Rest, die Details, kommen später.
Ob das eine gute Idee ist? Zumindest wird es in traditionellen Verlagen auch so gemacht. Harry Potter war nicht vollständig fertig, als der erste Band erschien. Also fühle ich mich für’s Erste in guter Gesellschaft.
Das war übrigens mit ein Grund, weshalb ich von vorneherein sehr positiv an die ganze Sache herangegangen bin. Ob sich das im weiteren Verlauf bewahrheitet und als sinnvoll erweist, werden wir dann wohl in den nächsten beiden Projekt-Berichten sehen 🙂
Ausprobieren
Was ich gerne nach 12in12 einmal ausprobieren möchte, ist, einen Monat gar nicht zu schreiben.
Ich bin im Augenblick täglich mit einer meiner Geschichten beschäftigt und das gefällt mir wirklich gut. Gerade deshalb interessiert es mich, ob ich a) nachher überhaupt noch anders kann/will und b) ob ich dann, wenn ich später wieder einsteige, Probleme habe oder „schnell wieder reinkomme“.
Blog …
Darüber, wie man innerhalb einer Szene Nähe erzeugen kann, habe ich, wie versprochen, bereits geschrieben. Der Werbungsartikel ist noch nicht ganz fertig und ich habe noch einen weiteren Artikel in der Mache. Was als Nächstes kommt? Lass dich überraschen 🙂
Was ist mit dir?
Seit dem ich das letzte Mal gefragt habe, ist ein ganzer Monat vergangen. Was hast du seit dem erreicht? Was hat gut geklappt? Wo lagen die Stolpersteine? Was willst du in diesem Monat besser machen?
Thorsten Frenzel meint
Hey, super das dein Projekt läuft. Ich habe in KW 10 bisher 11.000 Wörter für mein Erstlingswerk geschrieben. Schön ist, die Woche hat noch zwei Tage und ich versuche jetzt am Wochenende auf mindestens 18.000 zu kommen.
Danke für deine Mails und weiter so!
Jacky meint
Hi Thorsten,
wow, das klingt nach einem klasse Fortschritt. Dann wünsche ich dir noch ein produktives und kreatives Wochenende! 🙂
Sabrina meint
Hey Jacky!
Ich finde dein Projekt wahnsinnig beeindruckend. Ich muss jetzt die Woche dringend meine Hausarbeit ganz fertig kriegen (hab es die letzten drei Tage was schleifen lassen). Währenddessen bin ich daran meinen Nebencharakteren endlich etwas Farbe zu verpassen, damit es dann im April läuft. Da will ich nämlich am Camp Nanowrimo teilnehmen, weil mir das tolle Motivationsschübe gibt und dabei möglichst den Rohentwurf von der Geschichte runterschreiben. Problem an der Sache ist nur, dass da ja auch wieder Uni anfängt. Aber naja, muss halt so gehen und ich habe ja eh festgestellt, dass ich mehr leisten kann, als ich denke, wenn ich die Leerlaufphasen nutze, in denen sonst nichts passiert, wie z.B. zwischen den Stunden, wenn ich nur im Seminarraum oder dem Vorlesungssaal hocke und warte, dass der Dozent kommt. Ich brauche auf jeden Fall auch eine Liste von Dingen, die ich Zuhause erledigen MUSS bevor ich schreiben darf. Wie z.B. Vokabeln lernen… Morphokurse *schauder*
Wortziele habe ich für nächste Woche in dem Sinne nicht. Mindestens drei Nebencharaktere ausarbeiten ist aber Pflicht. 😛
Jacky meint
Hi Sabrina,
freut mich, dass dir mein Projekt gefällt.
Dann drücke ich dir die Däumchen, dass die Hausarbeit ganz schnell gemacht ist und es bei den Nebencharakteren gut fluppt.
Liebe Grüße
Jacky 😉
Ildiko meint
Hallo ihr Lieben,
ich bin gerade durch „Zufall“ auf diese Seite gestossen, und euer Feuer, euer Speed ist echt beeindruckend. Da juckt es mich gerade selbst in meinen Fingern, mich an meine Story zu setzen und sie endlich zu Ende zu bringen. Und es ist absolut wahr, man ist zu viel mehr fähig, als man meint. All die Momente, die man „abhängt“, sich ablenkt oder ähnliches. Ich bin auch gerade dabei, mir einen ganz straffen Zeitplan auszuarbeiten. Manchmal habe ich einfach das Gefühl, dass ich unter Druck besser klar komme als wie wenn ich mir „die Zeit lasse“.
Ich werde auf jeden Fall mit Hochspannung weiter auf diesem Blog lesen und habe jetzt schon das Gefühl, einiges an Inspirationen bekommen zu haben.
Danke dafür 😉
Jacky meint
Hi Ildiko,
freut mich, dass wir dich zum Glühen bringen konnten 🙂
Der Anfang klingt schon einmal großartig. Dann drücke ich dir die Däumchen, dass es bei dir fluppt und du bald „Ende“ unter deine Geschichte schreiben kannst.
Liebe Grüße
Jacky 😉
Kathrin meint
Hallo Jacky
Ich finde du hältst dich super mit deinem Projekt. Die Bücher sind sehr spannend und deine vorgegebene Zeit kannst du scheinbar gut einhalten. Respekt!
Ich werde die nächste Woche nutzen um mich wieder in meine Geschichte einzuarbeiten. Vielleicht schon ein wenig überarbeiten und so, damit ich am April im Nanowrimo-camp schreiben kann. Irgendwie , weiss ich gar nicht mehr so recht wo ich stehe und dies hindert mich daran überhaupt weiter zu schreiben. Ich weiss, normalerweise schreibt man im Nanowrimo eine neue Geschichte, aber ich nutze den Monat, um an meiner weiter zu kommen.
Auch ich möchte mich für deine Mails bedanken, die ich jede Woche mit Spannung erwarte und wünsche dir eine produktive Woche.
Liebe Grüsse
Kathrin
Jacky meint
Hi Kathrin,
ich freue mich riesig, dass dir meine Geschichten gefallen!
Super, dass du den NaNoWriMo (bzw. das Camp) für dich nutzen kannst, egal, ob alte Geschichte oder neue. Hauptsache, es bringt dich weiter und du hast Spaß beim Schreiben.
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg bei deiner Geschichte.
Liebe Grüße
Jacky 😉
Susanne Pohl meint
Liebe Jacky,
wow, herzlichen Glückwunsch zu Deinem Erfolg und Deinem tollen Projekt. 12 Bücher in 12 Monaten motiviert mich sehr, mein Ziel ist vier Krimis in diesem Jahr herauszubringen, wovon einer seit 2014 unter meinem Schreibtisch seiner Überarbeitung harrt und einen anderen überarbeite ich gerade.
Und ich fand mein Vorhaben zu ambitioniert und dann habe ich Dein Projekt Mitte Januar gefunden, mit großen Augen auf Deinem Blog gelesen, schallend über mich gelacht und wieder Mut gefunden, mein Ziel zu verfolgen.
Mein Etappenziel ist bis Ostern meinen Krimi „Taval und die nackte Katze“ fertig überarbeitet und ins Stillektorat gegeben zu haben.
Herzlichen Dank fürs Motivieren und viel Erfolg weiterhin.
Liebe Grüße
Susanne
Jacky meint
Hi Susanne,
freut mich von Herzen dich motiviert zu haben und dass ich mir nicht alleine ambitionierte Ziele setze 🙂
Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem „Osterkrimi“.
Liebe Grüße
Jacky 😉
Nike Mangold meint
Liebe Jacky,
du bist wirklich die Marathonläuferin unter uns Autoren. Beschreib doch mal, wie dein Schreiballtag aussieht. Schreibst du dein tägliches Soll möglichst am Stück oder in mehreren Sessions? Ich habe herausgefunden, dass meine Konzentration im Schnitt nach 370 Wörtern absackt. (Die App, die ich verwende, misst das.) Darum schreibe ich meist in drei täglichen Etappen insgesamt um die 1000 Wörter am Tag. Aber es hat eine Weile gedauert, bis ich gemerkt habe, dass ich so am produktivsten bin.
Liebe Grüße,
Nike
Jacky meint
Hi Nike,
schön, dass du deinen Rhythmus gefunden hast 🙂
Ich habe das Gefühl, ich schreibe eigentlich immer, sobald sich eine Gelegenheit ergibt ^^;
Wobei ich mit »schreiben« im Allgemeinen »alles was dazu gehört« meine.
Am wichtigsten ist es, eine Routine zu bekommen. Das scheint bei dir ja schon gut zu klappen. Weiterhin viel Erfolg beim Durchhalten!
Liebe Grüße und viel Spaß beim Schreiben
Jacky
Cela meint
Hallo Jacky,
Ich verfolge dein Projekt auch schon einige Zeit. (Habe nur die 1. Mail verpasst :/)
Es ist motivierend zu sehen, wie es dir so gut gelingt deine Bücher“ „abzuarbeiten“ und doch noch Zeit für den Blog UND die Mails findest.
Ich arbeite an einem großen Projekt (soll eine Art Chronik werden) und fühle mich z.Z. „leer“ geschrieben. Wenn ich weiter schreiben möchte, sitze ich da und … dann Ende. Ich mach aus und zeichne lieber die Landkarten/Wappen. Ich habe meinen roten Faden, aber wenn ich ihn in die Hand nehmen möchte „fliegt“ er weg und das obwohl ich fast fertig bin mit dem ersten Buch. Woran das liegt, weiß ich nicht. Vllt. daran das ich keine Ahnung habe von wo ich ein Cover herbekommen soll o. Ä. und mein Kopf mir sagt: „Egal ob du mit dem Schreiben bald fertig bist… Dein Buch wird es nicht sein.“ 🙁
Aber ich freue mich auf weitere Mails von dir und hoffe, dass sie mir helfen meine Gedanken zu richten.
Liebe Grüße
Cela
Jacky meint
Hi Cela,
das Cover wird sicher dein kleinstes Problem. Schau mal in meine Werkzeugkiste.
Meinst du mit „dein Buch wird nicht fertig sein“, dass nach dem ersten Entwurf noch die Korrektur kommt?
Ich kenne diese Phase, dass man denkt „Oh, das muss Mist geworden sein, das will doch nie jemand lesen“. Aber gerade deshalb ist die Korrekturphase super. Ja, sicher, einige Probleme scheinen gigantisch bis unlösbar. Aber immerhin warst du kreativ genug, um es bis hierher zu schaffen. Die letzten Stolpersteine schaffst du auch noch aus dem Weg.
Und mir macht es sogar Spaß am ersten Entwurf solange herumzufeilen, bis er zu etwas Lesbarem wird. Lektoren können da eine sehr hilfreiche Sache sein 🙂
Liebe Grüße
Jacky
Martina Meininger meint
Hey Jacky,
ich freue mich wie es für fich läuft! Die Disziplin aufzubringen und durchzuhalten muss man auch erst mal haben.
Ich durchschreite gerade mein Persönliches Jammertal. Es will einfach nichts „fluppen“. Aber nach Regen kommt meist Sonne, also versuche ich mich einfach in Geduld mit mir selbst. Deine Tipps werden sicher helfen!
Viel Erfolg weiterhin
LG Martina
Jacky meint
Hi Martina,
freut mich, dass dir mein Projekt gefällt.
Tut mir Leid, dass es bei dir gerade nicht will. Vielleicht brauchst du ein bisschen Inspiration?
Liebe Grüße
Jacky 😉
Ulf meint
Hey Jacky,
ich finde es auch bewundernswert, wie hartnäckig Du am Ball bleibst. „Die unsichtbare Heldin“ habe ich mir vor einigen Tagen ebenfalls gekauft und zügig durchgelesen. Hat mir echt gut gefallen, das Buch. Insbesondere die Idee dahinter, fand ich spitze.
Ich habe es tatsächlich auch innerhalb gut eines Monats geschafft, mein Erstlingswerk soweit fertigzustellen. Aktuell läuft noch die Korrekturphase und wenn alles gut geht, wird das gute Stück ab dem 03.04. für den Kindle zu haben sein.
Ich bin ja mal gespannt, ob sich der ein oder andere Leser finden wird.
Liebe Grüße,
Ulf
Jacky meint
Hi Ulf,
freut mich wirklich riesig, dass es dir so gut gefallen hat! 🙂
Dir einen herzlichen Glückwunsch zum fertigen Entwurf. Dann drücke ich dir die Däumchen für deine erste Veröffentlichung!
Liebe Grüße
Jacky
Ulf meint
Hi Jacky,
mein erstes Werk ist seit Anfang April bei Amazon veröffentlicht. Ich hatte am Wochenende mal eine Promotionsaktion gemacht, und den Titel für den Kindle gratis angeboten und es wurden immerhin 380 Stück innerhalb von zwei Tagen runtergeladen. Jetzt hoffe ich nur auf Rezensionen. Welche Erfahrungen hast du diesbezüglich gemacht?
Liebe Grüße,
Ulf
Jacky meint
Hi Ulf,
schön, dass es geklappt hat 🙂
Eine Gratisaktion habe ich bisher nicht durchgeführt. Deshalb kann ich dazu leider nichts sagen.
Liebe Grüße
Jacky 😉
Janine meint
Hallo liebe Jacky,
ich finde dein 12in12-Projekt total spannend, auch wenn ich es mir für mich selbst nicht vorstellen könnte. Da ich in Vollzeit noch einem anderen Beruf nachgehe, den ich ebenfalls gerne mache, schaffe ich es aktuell auf maximal 1.000 Wörter am Tag.
Diese 1.000 Wörter schaffe ich aber auch nur dank deiner regelmäßig in meinem Postkasten eingehenden Motivationsmails. Dafür ganz vielen Dank.
Sehr geholfen hat mir übrigens bislang dein Beitrag über das „Schlecht schreiben“ – etwas, das ich mir sonst nicht hätte durchgehen lassen und so wäre ich vermutlich nie voran gekommen.
Mein Erstling ist geplottet, einige Subplots habe ich auch schon entwickelt, die ersten 11.000 Worte sind „schlecht“ geschrieben. Ich werde mir noch einige Wochen/Monate Zeit lassen, die Geschichte sich fertig entwickeln lassen und dann mit etwas Abstand überarbeiten. Anschließend werde ich deinem Beispiel folgen und „einfach mal“ bei Amazon veröffentlichen. Was kann schon schlimmes passieren? …
Wie machst du das mit dem Überarbeiten eigentlich in dem kurzen Zeitraum, den dir 30 Tage bieten? Einige Wochen beiseite legen kannst du deinen Entwurf ja kaum.
Liebe Grüße und viel Erfolg,
Janine
Jacky meint
Hi Janine,
freut mich wirklich sehr, dass dir mein Projekt so gut gefällt und vor allem, dass dir meine MotivatoinsMails so sehr helfen 🙂
Das mit dem Abstand nehmen ist tatsächlich schwierig. Aber ich denke, es ist wie bei allem anderem im Leben: Wenn man wirklich will (und mit genug Übung), klappt das auch.
Wie sagte Hannibal so schön?
Außerdem habe ich ja auch noch Alpha-/Betaleser und Lektorat, um mir selber auf die Sprünge zu helfen.
Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß beim Schreiben
Jacky 😉
Blue Apple meint
Hi Jacky 😀
Bei mir läuft’s soweit ganz gut. Ich habe mit meinem Protagonisten gerade den Charaktercurs abgeschlossen und bin echt happy mit dem Ergebnis.
Jetzt will ich den Plot weiter ausbauen, die Storyline ist an sich schon da, aber noch ausbaufähig 🙂 *denkt* Oh, ich hab eine Idee <3
Bye, bye ich bin jetzt schreiben
Lg Blue