Dies ist der zweite Teil meiner Serie: “Wie veröffentliche ich mein Manuskript?” Welche Informationen brauchst du zu einem Verlag? Wie findest du heraus, ob er zu dir passt?
Du hast deine erste, grobe Liste von Verlagen erstellt, die für dein Manuskript in Frage kommen. Dein nächster Schritt wird eine genaue Recherche sein, um herauszufinden, ob deine Geschichte auch wirklich zu diesen Verlagen passt.
Notizen: die Liste
Eine Vorlage für deine eigene Verlagsliste als OpenOffice- oder MS-Excel-Datei findest du im Download-Bereich. Natürlich ist die dortige Liste nur eine Möglichkeit. Fühl dich frei die Spalten und Angaben anzupassen oder deine ganz eigene Tabelle zu erstellen.
Wann ich welche Notizen zu meiner Liste hinzugefügt habe, ist immer an entsprechender Stelle dieses Artikels vermerkt.
Die Internetseite
Wenn du über dein Bücherregal, den Buchladen oder die Verlagsliste einen Verlag gefunden hast, der scheinbar das richtige Genre verlegt, solltest du als Nächstes weiter in die Tiefe gehen.
Passt der Verlag zu dir? Passt dein Manuskript zum Verlag? Rentiert sich ein Versuch?
Um Antworten auf diese Fragen zu finden, benutzt du – natürlich – die Verlagshomepage und überprüfst sie nach den folgenden Punkten.
Notizen: Falls jetzt noch Internetadressen in deiner Liste fehlen, ist der Zeitpunkt günstig diese Adressen ausfindig zu machen und die zweite Spalte aufzufüllen. Außerdem habe ich gerne eine dritte Spalte, für persönliche Anmerkungen (z.B. Welche Bücher in diesem Verlag erschienen sind, die ich kenne/mag, oder wenn mir etwas Besonderes an der Internetseite aufgefallen ist, etc.). Denk daran, die Internetadresse in einen klickbaren Link zu verwandelt, um dir Tipparbeit zu sparen.
Genre
Als Allererstes solltest du überprüfen, ob der Verlag auch wirklich das Genre vertreibt, in dem dein aktuelles Manuskript angesiedelt ist. Wie kriegst du das raus?
- Häufig gibt es eine Genreliste, vielleicht sogar gleich auf der Startseite.
- Meistens gibt es eine „Über uns„-Seite. Hier findest du eine Art Selbsteinschätzung des Verlags, was sie verlegen und was nicht.
- Manchmal gibt es explizite „Was wir suchen„-Anleitungen.
- Gelegentlich hilft nur ein Blick ins Verlagsprogramm. Dort lässt sich dann aufgrund der Titel abschätzen, was für Genres der Verlag vertreibt.
Notizen: Ich habe eine vierte Spalte angelegt für „Manuskript unverlangt zusenden“ (ja/nein). Diese Information findest du bereits in der Verlagsliste. Ob Verlage das zulassen, kann sich aber unter Umständen sehr kurzfristig ändern, deshalb würde ich die Antwort als „vorläufig“ betrachten und selbst auf der Verlagshomepage überprüfen.
Außerdem solltest du eine fünfte Spalte anlegen, für die Information, ob dein Genre verlegt wird oder nicht. Ich habe in diese Spalte immer ja, nein oder evtl. eingetragen (und das Feld entsprechend Grün, Rot oder Orange eingefärbt). „Eventuell“ bedeutet bei meiner Liste, sie vertreiben das Genre zwar (oder zumindest sehr ähnliche Titel), aber es gibt den einen oder anderen Grund, weshalb mir der Verlag nicht spontan zusagt. Genaueres habe ich dann für mich in der Spalte „Anmerkungen“ festgehalten.
Anschließend habe ich alle Spalten markiert und sortiert. Zuerst danach ob sie mein Genre vertreiben, als Zweites nach dem Verlagsnamen. So bekam ich eine schnelle Übersicht, über die Verlage, die ich wahrscheinlich anschreiben möchte und die ich jetzt genauer unter die Lupe nehmen kann.
Anmerkung: Die gelb markierten Verlage sind solche, von denen ich auch Bücher im Regal stehen hatte.
Verlagsgröße
Als Nächstes musst du dir überlegen, wie groß der Verlag sein soll, den du anschreiben möchtest. Willst du mit den „ganz Großen“ anfangen oder „reicht es dir“ auch, in einem Kleinverlag zu veröffentlichen?
Eine ungefähre Ahnung davon, wie bekannt, oder wie „groß“ ein Verlag ist, liefert dir Google. Gib einfach den Verlagsnamen in Anführungszeichen in die Suchmaschine ein (z.B. „Heyne Verlag“) und wirf einen Blick auf die Anzahl der Sucherergebnisse, die dir ganz oben links (gleich unter dem Suchfeld) angezeigt wird. Je mehr Ergebnisse es gibt, desto bekannter/verbreiteter ist offensichtlich der Verlag.
Je nachdem wie deine Entscheidung bezüglich der Verlagsgröße ausfällt, kannst du schon jetzt einige Verlage aus deiner Liste streichen.
Notizen: Du kannst eine extra Spalte für die Anzahl der Suchergebnisse anlegen und diese dann mit den anderen Verlagen vergleichen. Auch für diesen Vergleich eignet sich wieder die Daten-Sortierfunktion. Wenn du absteigend sortierst, stehen die „großen Verlage“ oben, wenn du aufsteigend sortierst, sind die „kleinen Verlage“ an erster Stelle zu finden. So ergibt sich schon mal ein erstes – grobes – Ranking. Ich habe diese Sortierung zunächst nur auf die Verlage angewendet, die ein „Ja“ in der Genrespalte hatten, einfach um Zeit zu sparen. Natürlich lässt sich das später auch noch für die „Eventuell„-Verlage wiederholen.
Anmerkung: Es macht einen großen Unterschied, ob du „Heyne„, „Heyne Verlag“ oder Heyne Verlag (ohne Anführungszeichen) in die Suchfunktion eingibst. Du solltest ein bisschen herumprobieren, bevor du dich entscheidest, was du als Kriterium nehmen möchtest.
Verlagsprogramm/ähnliche Geschichten
Ab jetzt brauchst du dich explizit nur noch um die Verlage zu kümmern, die in deiner Genrespalte deiner Tabelle ein „Ja“ (oder zuallermindest ein „Eventuell“) bekommen haben.
Du solltest nun auf jeden Fall einen ausführlichen Blick in das Verlagsprogramm werfen. Je nach Größe des Verlags musst du natürlich nicht jeden einzelnen Titel kennen (bei kleinen und Kleinstverlagen solltest du das schon!), aber anhand der Titel lässt sich wahrscheinlich recht einfach eine repräsentative Auswahl an Büchern treffen, die deiner Geschichte sehr nahe kommt.
Die Inhaltsangaben dieser Geschichten helfen dir nicht nur zu sehen, ob dein Manuskript überhaupt eine Chance hat, sondern sie geben dir auch wertvolle Hinweise darauf, mit was für Worten du deine Geschichte wahrscheinlich am besten verkaufen kannst.
Notizen: Eine Spalte für die Frage: „Passt meine Geschichte ins Verlagsprogramm? (Genre)„. Also: Gibt es ähnliche Romane, wie meinen? Du kannst dieses Feld mit einer Farbcodierung markieren (Grün = „Ja“, Rot = „Nein“, Orange = „Vielleicht“) und dann den eigentlichen Inhalt als Notizfeld verwenden, mit Stichpunkten für deine spätere Bewerbung (Anschreiben, Exposé etc.).
Anmerkung: Je nach Genremix deiner Geschichte kann es sein, dass du dich mit einem Haufen „Eventuell“ zufriedengeben musst. Generell würde ich aber immer versuchen, nach ein paar eindeutigen „Ja“ zu suchen.
Verlagsmentalität
Das ist eine etwas schwierigere Frage. Wenn deine Geschichte ins Verlagsprogramm passt, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie auch zur Mentalität passt. Um sicherzugehen, empfehle ich dir ein wenig auf der Seite herumzusurfen. Lies die Verlagsgeschichte und überflieg einige der Artikel, die angeboten werden. Jedes Schnipselchen Text kann dir einen Hinweis darauf geben, was beim Verlag ankommt. Auch ein guter Anhaltspunkt sind die Autoren (insbesondere die, die in deinem Genre schreiben), die der Verlag bereits unter Vertrag hat und ihre Vorstellungen.
Notizen: Eine zusätzliche Spalte für die Frage: „Passt meine Geschichte zum Verlag? (Grundgedanke)„. Moderne Geschichten für moderne Verlage (wobei „modern“ nichts mit dem Altern zu tun hat), Konservative für konservative Verlage etc. auch hier würde ich dir eine Farbcodierung empfehlen.
Zielpublikum
Wenn du mittlerweile noch kein Gefühl dafür hast, was das Zielpublikum des momentanen Verlags ist, gibt es einige Punkte, die dir da weiterhelfen können:
- Die Aufmachung der Internetseite. Bunt und quietschig hat meist ein junges Zielpublikum. Dezente Blau- und/oder Grautöne wollen professionell wirken. Auch ein Hintergrund kann ein Hinweis sein (Achtung! Insbesondere bei kleinen Verlagen mit wenig Budget, kann es auch nur der Versuch eines Hobbydesigners sein, chic zu wirken).
- Die Covergestaltung. Hier gilt Ähnliches wie für das Outfit der Seite.
- Die Sprache. Wie ausgefallen sind die Wörter? Wie lang sind die Sätze? Brauchst du gelegentlich ein Wörterbuch um dich zurechtzufinden? All das sind Indikatoren für das Zielpublikum.
Notizen: Eine Spalte für die Frage: „Stimmt mein Zielpublikum mit dem des Verlags überein?“ Hier war ich zugegebener Maßen nicht sehr penibel, wenn es ums Ausfüllen ging. Haben die beiden vorigen Spalten gepasst und hat das Gefühl gestimmt, habe ich diese Spalte einfach leer gelassen.
Referenzmaterial
Als Letztes, in deiner „Passe ich hier hin?„-Recherche, solltest du sammeln gehen. Mache zwei bis drei Bücher aus dem Verlagsprogramm ausfindig, die Deinem ähnlich sind – natürlich nicht zu ähnlich – und wirf einen ausführlichen Blick in ihren Klappentext. Das gibt dir einen Einblick in die Sprache, die der Verlag später benutzen möchte, um deine Geschichte zu verkaufen. Außerdem kannst du sie später (eventuell) als Referenz verwenden, wenn du dein Anschreiben/Exposé etc. verfasst.
Notizen: drei zusätzliche Spalten für Bücher. In jede davon kannst du jeweils einen Link zu einem Buch des Verlags eintragen, das für dich so klingt, als würde es in die Richtung deines Manuskriptes gehen.
Anmerkung: Natürlich kann es sein, dass sich da nur ein, zwei oder gar keine Bücher finden. Aber falls vorhanden, solltest du ihre Existenz definitiv zu deinem Vorteil nutzen.
Einsendungsbedingungen/Richtlinien
Jeder Verlag hat sie, der Eine eher versteckt, der Andere ganz offensichtlich, aber sie existieren immer und es ist deine Aufgabe sie zu finden. Jeder Verlag wird ganz explizit erklären, in welcher Form (falls überhaupt) er Manuskripte zugesendet haben möchte. Das reicht von der Form des Exposés, über die Formatierung des Manuskripts bis hin zur Länge der Leseprobe und du solltest jeden noch so kleinen Hinweis peinlichst genau befolgen. Nichts ist so ärgerlich wie eine Geschichte, die nur wegen eines Formfehlers abgelehnt wird.
Notizen: Du kannst eine zusätzliche Spalte für diese Anforderungen machen und sie detailliert aufzählen. Ich mache mir lieber einen Link zu der Stelle mit der entsprechenden Information. Einfach, weil sich so etwas auch einmal ändern kann und vor allem, weil man beim Abtippen so schnell etwas übersehen oder vergessen kann.
Der Verlagsstil
Du fragst dich jetzt vielleicht, was dir das alles gebracht hat. Ich meine, neben der Antwort auf die Frage, ob es überhaupt Sinn macht, dein Manuskript an den jeweiligen Verlag zu schicken, oder ob es Zeitverschwendung wäre.
Die Antwort lautet: eine ganze Menge!
Mittlerweile hast du eine ganz schöne Weile auf der Seite des Verlags verbracht. Du hast die Texte gelesen, mit denen er sich vorstellt, herausgefunden welche Genres und welche Bücher er vertreibt, kurzum, du hast einen sehr guten Überblick über das Wesen des Verlags erhalten. Das hat vielleicht eine ganze Weile gebraucht, aber es hat dir auch einiges an Rüstzeug an die Hand gegeben. Du weißt jetzt nämlich, was für einen „Stil“ der Verlag selbst benutzt, in welchem Licht er sich selbst am liebsten betrachtest und kannst erahnen, wie du deine Geschichte verkaufen musst, damit die Wahrscheinlichkeit für eine positive Antwort maximal ist.
Individualität
Natürlich soll deine Geschichte immer noch deine Eigene sein. Du sollst dich selbst nicht komplett verbiegen und auch nicht behaupten, dass dein Manuskript etwas sei, das es nicht ist. Aber es macht einen enormen Unterschied, ob du deine Geschichte deiner schwerhörigen Oma erklärst oder dem Eisverkäufer an der Ecke. Genauso ist es auch ein Unterschied, wenn du dein Manuskript verschiedenen Verlagen anbietest.
Individualität bedeutet also zweierlei.
1. Du als Individuum
Zum einen musst du dich als Individuum von der Masse abheben. Du musst etwas Besonderes sein, denn ein graues Lieschen Müller zu verkaufen ist schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Trotzdem darfst du es nicht zu verzweifelt versuchen, sonst fällt das auf und da hat ein Verlag ein graues Lieschen Müller, das er formen kann, doch noch lieber, als einen Möchtegernautor mit Starallüren.
2. Individuell für den Verlag
Zusätzlich musst du deine Bewerbung (denn nichts Anderes ist das Einsenden eines Manuskripts, bzw. der zugehörigen Unterlagen) individuell auf den Verlag anpassen. Eine Bewerbung als Chef in einem großen Ölkonzern wird sicher anders ausfallen, als die für einen Job als Pizzafahrer.
Notizen: Für den Punkt „Individualität“ gibt es keine Spalte in meiner Tabelle. Allerdings kannst du die Spalte für „Anmerkungen“ benutzen, um ein paar Stichpunkte niederzuschreiben. Im Großen und Ganzen ist es aber eher ein Gefühl, was genau deine Individualität ausmacht und wie du sie an den Verlag verkaufen kannst.
Ansprechpartner finden
Die letzte große Aufgabe besteht darin, einen menschlichen – lebendigen – Ansprechpartner zu finden. Natürlich kannst du dein Manuskript einfach an „Sehr verehrte Damen und Herren“ und an die Verlagsadresse schicken. Aber im Allgemeinen haben Manuskripte eine sehr viel bessere Chance angenommen zu werden, wenn sie an eine ganz bestimmte Person geschickt werden. Denn 1. versumpfen sie dann nicht im Eingangskorb der Zentrale und 2. bekommt der Lektor dadurch sofort mit, dass du dir Mühe gegeben hast. Eine solche Art der Vorbereitung zeugt von Respekt und zahlt sich immer aus. Und sei es nur in dem einen winzig kleinen Quäntchen wohlwollen, das zwei Rechtschreibfehler mehr übersieht als üblich und dein Manuskript doch noch auf den „vielleicht„-Stapel wandern lässt, anstatt in den Papierkorb.
Notizen: Die Adresse hat bei mir insgesamt 7 Spalten bekommen. Für den Namen des Ansprechpartners, die Straße mit Hausnummer, eine zusätzliche Spalte für eventuelle Zimmernummer oder andere Ergänzungen, die Postleitzahl, den Ort und je eine Spalte für E-Mail-Adresse und Telefonnummer des Ansprechpartners (falls vorhanden).
Verlag anrufen!
Um maximale Individualität zu erreichen, solltest du bei dem Verlag anrufen. Nein, halt das ist so nicht ganz richtig! Lektoren sind viel beschäftigte Leute und wahrscheinlich rufen Dutzende von Menschen jeden Tag bei ihnen an, d.h., damit würdest du sie nur nerven und nichts ist tödlicher als ein genervter Lektor. Also möchte ich mich revidieren. Du solltest beim Verlag anrufen, wenn noch Fragen offen sind. Das heißt, wenn nicht hundert prozentig klar ist, an wen du dein Manuskript schicken sollst oder wie die Einsendung auszusehen hat.
Noch ein guter Grund wäre, wenn der Verlag keine unverlangten Manuskripte zugesendet haben möchte. Sobald du nämlich anrufst und den Lektor überzeugen kannst, dass deine Geschichte hervorragend ins Verlagsprogramm passen würde und er eine Leseprobe von dir verlangt, ist dein Manuskript eben nicht mehr unverlangt und kann problemlos eingesendet werden.
Falls du den Verlag wirklich anrufst, dann am besten in der Zentrale und lass dich von dort aus an die richtige Stelle weiter verbinden.
Dabei gilt immer und 100%ig:
- Sei gut vorbereitet! Das heißt, der Anruf erfolgt erst, nachdem du alle oben genannten Punkte abgearbeitet hast und somit ein solides Grundwissen über den Verlag steht.
- Wenn du Fragen hast, solltest du die Internetseite wenigstens zweimal durchforstet haben und ganz sicher sein, dass du die Antwort auf deine Frage dort nicht finden kannst.
- Frag niemals – NIEMALS – Dinge, die du auf der Internetseite erfahren kannst (siehe Punkt 2).
- Auf jeden Fall solltest du dir Gesprächsnotizen machen. Schreib dir auf, wann das Gespräch stattgefunden hat, wen du an der Leitung hattest (am besten mitsamt Durchwahl) und mach dir Stichpunkte zum Inhalt. Diese Stichpunkte solltest du kurz nach dem Gespräch noch einmal ausformulieren (und bei Bedarf sogar abtippen), damit du auch in einem Monat noch etwas damit anfangen kannst.
Geschafft
Nun hast du eine hübsche Liste mit Verlagen, die du anschreiben kannst. Wenn du Glück hast, sind eine ganze Reihe von „Ja„-Kandidaten dabei. Zur Not musst du dich eben mit den „Vielleicht„-Verlagen begnügen. In jedem Fall weißt du jetzt, bei welchen Verlagen sich eine Einsendung lohnen könnte.
Sollten alle ausgewählten Verlage dir eine Absage schicken/geschickt haben, fang von vorne an und wirf deine Netze weiter aus, indem du auch kleinere/größere Verlage mit einbeziehst etc.
Fortsetzung folgt
Wie du all die Informationen dann in deinem Anschreiben verarbeitest, dein Exposé verfasst und dein Manuskript/die Leseprobe vorbereitest, erfährst du in den folgenden Teilen meiner Serie: “Wie veröffentliche ich mein Manuskript?”
Diskussion
Hast du dir schon mal einen Verlag ausgesucht? Wie hast du das angefangen? Was waren deine Auswahlkriterien? Wie hast du dich auf deine Bewerbung vorbereitet? Was ist der beste Tipp, den du jemandem geben würdest, der noch nie einen Verlag angeschrieben hat?