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Geschichten sind Netzwerke – oder: Warum es Plotter und Pantser gar nicht gibt

Jacky · 24. Juli 2021 · Kommentar verfassen

 Ein Netz besteht aus zahlreichen Punkten, die miteinander verbunden sind.  Sobald du einen einzigen Punkt berührst, breitet sich diese Veränderung wie eine Welle aus und verändert das ganze Netz.

Eine Frau, die ein ganzes Netz verändert, indem sie einzelne Punkten bewegt.
(Ihre Aufmachung ist für diese Demonstration irrelevant)
 Eine Geschichte ist so ein Netzwerk.  Ein Netzwerk aus Personen und Handlungen, Orten und Beziehungen, Freunden und Feinden, Motivationen und Hintergründen. Wenn du nur einen dieser Punkte änderst, wirkt sich das bis in die letzten Winkel deiner Geschichte aus und verändert sie.

Stimmt das überhaupt? Welche Konsequenzen haben (kleine und große) Veränderungen und welchen Einfluss hat das für dich und für deinen Schreibprozess?

Um all diese Fragen zu beantworten müssen wir zuerst klären …

Was ist eine Geschichte? Und wie entsteht sie?

Eine Geschichte beginnt immer mit einer einzigen Idee, die im besten Fall bereits andere Ideen mit sich bringt. (Aus diesem Universum der Möglichkeiten musst du auswählen, was tatsächlich zu deiner Geschichte gehört und was davon du deinem Leser zeigen möchtest.)

Die eigentliche Geschichte beginnt dann mit einem Konflikt, geht weiter mit größer werdende Komplikationen und endet mit einer Auflösung nach dem Höhepunkt.

Anfang, Mitte und Ende hängen untrennbar zusammen.

Schauen wir uns die Geschichte von Hänsel und Gretel als Beispiel an:

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  • Dass Gretel am Ende die Hexe in den Ofen stößt, macht nur deshalb Sinn, weil die alte Vettel irgendwann (in der Mitte) angefangen hat Hänsel zu mästen und weil sich ihr Konflikt mit den Kindern immer weiter aufgeschaukelt hat.
  • Wäre die Stiefmutter am Anfang nicht gewesen, müsste das Ende völlig anders aussehen.
  • Und hätte Gretel die Hexe am Ende mit einem Zauberstab besiegen sollen, dann müsste sie irgendwann lernen, damit umzugehen. 

So ist das Ende mit dem Anfang verbunden und der Anfang mit dem Ende und die Mitte mit allen Punkten darum herum. Die ganze Geschichte ändert sich, egal, ob du nun die Lebkuchen entfernst, das Haus auf einen Planeten im Deltaquadranten verfrachtest oder die Hexe in einen Oger verwandelst.

Alle Szenen und Ereignisse einer Geschichte hängen zusammen und bilden ein riesiges Netzwerk, das sofort beginnt zu wackeln, wenn du nur einen einzigen Punkt davon veränderst.

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Denn natürlich sind nicht nur die Szenen der Geschichte auf diese Art miteinander verbunden, sondern auch die Handlungen und die Charaktere und überhaupt alles, was zur Geschichte dazugehört.

Das heißt,  wenn du eine Szene änderst, entsteht ein Ripple-Effekt  der auch zahlreiche andere Bestandteile deiner Geschichte beeinflusst und verändert.

Und was bedeutet das jetzt für dich?

Was hat das mit deinem Schreibprozess zu tun?

Das bedeutet, die klassischen Methoden, die gerne zum Schreiben empfohlen werden, können eigentlich immer nur Startpunkt sein und niemals umfassendes System. Denn  durch den Netzwerk-Charakter ist es unmöglich, eine Geschichte chronologisch zu schreiben.  Punkt.

Was bedeutet „chronologisches Schreiben“?

Das bedeutet, du schreibst so, wie der Leser die Geschichte später liest: Du beginnst an einem Ende der Geschichte und endest am anderen.

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Wenn du dich auch nur für ein paar Minuten mit dem Schreiben beschäftigt hast, dann scheint es offensichtlich zu sein, dass es dabei zwei verschiedene Lager gibt – zwei Methoden, um eine Geschichte auf Papier zu bannen.

Die Plotter und die Pantser.

Ich sage, keins von beidem führt ans Ziel. Ich sage, du kannst deine Geschichte weder als „echter Plotter“ noch als „echter Pantser“ schreiben. Und ich sage, um wirklich fertig zu werden, brauchst du einen völlig anderen Ansatz.

Aber bevor ich dir sage, wie der aussieht, wollen wir erst mal prüfen, ob ich mit meiner Behauptung überhaupt richtig liege.

Schauen wir uns dafür beide Methoden ein bisschen genauer an.

Bist du ein Pantser?

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Ein Pantser ist im allgemeinen Sprachgebrauch jemand, der sich hinsetzt und die Geschichte von vorne nach hinten schreibt. In dem Sinne, dass er nicht genau weiß, wo es hingeht.

Das bedeutet per Definition, dass du am Anfang noch nicht weißt, wie das Ende aussieht und dass du immer wieder Szenen schreiben wirst, von denen du am Beginn noch nicht wusstest, dass sie kommen würden. 

Das wiederum bedeutet, dass Dinge in deiner Geschichte passieren werden, für die du keine Vorbereitungen getroffen hast (nicht treffen konntest, weil du ja nicht wusstest, dass sie passieren würden).

Das können kleine Dinge sein.

Sagen wir, unser Protagonist ist Johnny, der ins Drogenmilieu abgerutscht ist und sich wieder zurück ins Leben kämpfen muss.

In der vorletzten Szene hat er sich gerade erfolgreich dem Mafia-Boss seiner Vergangenheit gestellt, aber jetzt sagt ihm Al Capone ins Gesicht, dass er Johnnys Schwester entführt hat. Johnny will ihm nicht glauben und holt sein Telefon raus …

Dann sollte er vorher zu irgendeinem Zeitpunkt sein Handy eingesteckt haben. 

Ja, das ist im Alltag vielleicht fast schon eine Selbstverständlichkeit, aber wenn dein Protagonist in einer Notsituation plötzlich ein Handy hervorzaubert, dann wirkt das schnell wie ein „Deus Ex Machina“, also wie eine Zauberlösung, die sich der Protagonist nicht verdient hat.

Deshalb ist es eine gute Idee, wenn du das Telefon an irgendeiner Stelle vorher zumindest erwähnt hast. 

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Vielleicht spielt Johnny ein Handyspiel, während er auf seine Schwester wartet, vielleicht bekommt er eine SMS, vielleicht fällt es ihm aus der Tasche und der Bildschirm bekommt einen Sprung. Ein halber Nebensatz kann reichen, um das Telefonat am Ende glaubwürdig zu machen.

Aber genau dieser Nebensatz ist etwas, das du als „Pantser“ wahrscheinlich nicht „einfach so“ in deine Geschichte eingebaut hast (weil du ja nicht wusstest, dass das Handy einmal wichtig wird).

Deshalb musst du als „nach vorne Schreiber“ immer irgendwann zurückgehen und diese Kleinigkeiten in deine Szenen vom Anfang einbauen.

Dann gibt es natürlich auch noch größere Dinge, die geändert werden müssen. 

Sagen wir, du als Pantser kommst ans Ende und merkst jetzt, du hättest gerne, dass Al Capone die Schwester tatsächlich entführt hat. Dieser Höhepunkt, würde dir wirklich gut gefallen. Aber leider wirkt der irgendwie gar nicht richtig dramatisch, weil die Schwester nur zweimal in der Geschichte erwähnt wurde.

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Bzw. es würde wesentlich spannender/dramatischer/interessanter werden, wenn das Verhältnis zur Schwester von Anfang an wichtiger gewesen wäre, als es bisher auf dem Papier steht.

Dann musst du als Pantser zurückgehen und jede einzelne Szene prüfen, du musst jede Unterhaltung mit der Schwester anpassen, und wahrscheinlich ein paar Gedanken an sie einführen, um ihre Position deutlich zu machen und ihre Entführung wichtig.

Außerdem wären ein paar Erinnerungsschnipsel vielleicht sinnvoll, oder ein Talisman, den Johnny immer bei sich trägt und der ein Geschenk der Schwester war.

Das heißt,  weil du als Pantser beim Schreiben an den hinteren Szenen wackelst, müssen sich die Szenen am Anfang verändern. 

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Das bedeutet, weil jede Geschichte ein Netzwerk ist, muss der Pantser (selbst falls er schafft, die Geschichte im ersten Entwurf von vorne nach hinten zu schreiben), wieder in anfängliche Szenen zurückgehen, die angestoßenen Netzwerkpunkte bearbeiten und die übergreifende Spannungskurve prüfen, um ein konsistentes Ganzes zu schaffen.

Deshalb kann es „echte Pantser“, die einfach nur von vorne nach hinten schreiben und dann fertig sind, gar nicht geben.  An irgendeinem Punkt musst du immer die Geschichte von außen betrachten, dir den Plot anschauen  und entsprechende Änderungen vornehmen.

Als reiner Pantser kannst du deine Geschichte also gar nicht schreiben. 

Okay, aber was ist mit „echten Plottern“? Die gibt es doch, oder?

Bist du ein Plotter?

Ein Plotter ist im allgemeinen Sprachgebrauch jemand der seine Geschichte „von hinten nach vorne“ schreibt, in dem Sinne, dass du das Ende bereits kennst, bevor du richtig los legst. Du hast wahrscheinlich so etwas wie eine Szenenliste angelegt, die dir sagt, welche Szenen in welcher Reihenfolge notwendig sind, um zu deinem gewünschten Ende zu gelangen.

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Manchmal „beatest“ du sogar die einzelnen Szenen, das bedeutet, du machst dir Stichpunkten dazu, was passieren soll.

Egal, wie detailliert du als Plotter arbeitest, und wie genau deine Stichpunkte sind, irgendwann musst du auch als „Plotter“ anfangen zu schreiben und dann entstehen neue Details und neue Fakten für deine Geschichte. 

Ganz einfach, weil in einer Stichwortliste nicht dasselbe enthalten sein kann, wie in einer 2.000-Wörter-Szene.

Das fängt bei den Details einer bestimmten Umgebung an, macht bei den Charaktereigenschaften weiter und geht bis hin zur eigentlichen Handlung.

Weil ein Plot nur aus Stichpunkten bestehen kann (sonst wäre es kein Plot mehr), wird es immer Dinge geben, die du als „Plotter“ übersehen hast.

Das können kleine Dinge sein.

Sagen wir, es ist (wie im letzten Beispiel passiert) geplant, dass Johnny, unser Protagonist, am Ende seine Schwester anruft, um zu prüfen, wie es ihr geht. Deshalb hast du als Plotter das Telefon gleich am Anfang (gut vorbereitet) in die Geschichte eingebaut.

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Nun beginnst du zu schreiben, wie geplant will Johnny irgendwo am Anfang seine Schwester besuchen, doch der Ex-Freund der Schwester schlägt ihm die Tür vor der Nase zu und … Moment, warum benutzt Johnny nicht sein Handy, um seine Schwester anzurufen?

Plötzlich musst du als Plotter ein Problem lösen, das du bei der „groben Draufsicht“ einfach übersehen hast.

Nun musst du einen Grund finden, warum das Telefon im Augenblick nicht funktioniert oder das Ende so anpassen, dass es auch ohne Handy funktioniert bzw. dafür sorgen, dass der Protagonist das Telefon eben an einer späteren Stelle mitnimmt etc.

Deshalb musst du als „von hinten Schreiber“ immer irgendwann hingehen und diese kleinen neuen Erkenntnisse in deine Szenen vom Ende einfließen lassen.

Es können aber auch wesentlich größere Dinge sein, die erst beim Schreiben deutlich werden.

Sagen wir, du befindest dich in einer Szene in der Mitte der Geschichte, in der Johnny angepöbelt wird und (laut Plan) die Flucht ergreifen soll. 

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Beim Schreiben der Seiten, die zu dieser Szene führen, hast du Johnny aber ein bisschen besser kennengelernt, du hast gesehen, wie er reagiert, weißt jetzt, wie er redet und hast nicht nur geplant, sondern sogar live mitbekommen, wie er seine Schwester vor dem dummen Ex-Freund beschützt. 

Als er jetzt von dem besoffenen Typen angepöbelt wird, zeigt Johnny ihm einfach einen Vogel und sagt: „Hau ab. Lass mich in Ruhe!“

In dem Moment, wo du es hin schreibst, fühlt sich das sofort richtig an. Die Handlung gefällt dir, weil es einfach passt, alles andere würde sich gekünstelt anfühlen und deshalb willst du es unbedingt behalten. 

Aber das bedeutet, dass die nächste Szene wegfällt, dass die Mitte plötzlich keinen Sinn mehr macht und auch das Ende wirkt plötzlich lahm und an den Haaren herbeigezogen.

Gerade weil die Geschichte ein Netzwerk ist, und  weil du durch das aktive Schreiben an den vorderen Szenen wackelst, musst du deinen Plan immer wieder anpassen  und deshalb kann es „echte Plotter“, die einfach nur einmal planen und nichts mehr daran ändern müssen, gar nicht geben. 

 An irgendeinem Punkt musst du immer anfangen zu schreiben, dich in die Szene hinein begeben, aus den Details lernen  und entsprechende Änderungen an deinem Plan vornehmen.

Als reiner Plotter kannst du deine Geschichte also gar nicht schreiben. 

Das heißt, „echte Plotter“ gibt es nicht.

Dann gibt es ein Spektrum?

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Weil es also keine „echten Plotter“ und keine „echten Pantser“ gibt, habe ich eine Weile gedacht, dass eben ein Spektrum existiert. D.h. alle Menschen sind mehr oder weniger Plotter bzw. mehr oder weniger Pantser. 

Aber das ließ sich nicht mit der Realität vereinbaren.

Denn ich habe mittlerweile 21 Bücher geschrieben, und jedes davon war anders. Bei manchen habe ich wesentlich mehr geplant bei anderen wesentlich weniger. Es schien so, als würde ich ständig auf diesem „Spektrum“ hin und her springen.

Und das macht einfach keinen Sinn.

Deshalb ist die einzige logische Schlussfolgerung:

Plotten und Pantsen sind nur Werkzeuge

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Fassen wir kurz zusammen:

Weil jede Geschichte ein Netzwerk ist, ist lineares Schreiben unmöglich.

Deshalb gibt es weder Plotter noch Pantser, und deshalb erfordert das Schreiben einer Geschichte eine völlig andere Herangehensweise, ein System das beide Methoden miteinander vereint.

Ein System, bei dem Plotten, genau wie Drauf-los-Schreiben, einfach nur Werkzeuge sind, die dann benutzt werden, wenn es am meisten Sinn macht.

Wie sieht dieses System aus?

Es ist eine Kombination aus Zoom-Plotting, der Prozent-Methode, Spannungskurven-Betrachtungen, jede Menge Werkzeugen zum Finden von Szenen und nicht-notwendigerweise-chronologisch-szenenweisem Schreiben.

Wie genau das funktioniert, lässt sich offensichtlich nicht in einem einzigen Artikel zusammenfassen, um das richtig zu erklären …

Dafür gibt es den Story Master Kurs

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Darin zeige ich dir mein System, das ich über die letzten 21 Bücher entwickelt habe.  Wie Planen und Drauflos-Schreiben systematisch ineinandergreifen  und dich nicht nur ans Ende deiner Geschichte bringen, sondern wie sie dir auch helfen können,  den Überblick zu behalten und eine übergreifend sinnvolle und spannende Geschichte zu verfassen. 

Und ja, ich bin mir sicher, dass diese Methode auch dir helfen kann, deine Geschichte endlich zu Ende zu schreiben. Das ist genau der Kurs, den ich vor 14 Jahren gerne gehabt hätte ❤

Wenn du jetzt neugierig geworden bist, Näheres erfährst du hier (klick).

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Kategorie: Szenen und Struktur, Handlung und Plot

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