Ich bin nun schon häufiger danach gefragt worden: Wie kann ich Spannung erzeugen? Dabei ging es nicht explizit darum die Spannung über den ganzen Roman zu halten, sondern speziell um die Spannung innerhalb einer Szene.
Also gehen wir die Sache an, finden heraus, was Spannung ist und wie wir Spannung erzeugen können.
Was ist Spannung eigentlich?
Dazu müssen wir erst einmal klären, was Spannung erzeugt, was Spannung genau ist.
Spannung ist der Grund, warum der Leser an der Stange bleibt, warum er wissen möchte, wie es weiter geht. Spannung ist der Grund, weshalb er wieder und immer wieder die nächste Seite umblättert, obwohl es schon halb drei Uhr nachts ist und er schon lange im Bett sein sollte, oder weshalb er gerade schon wieder die Busstation verpasst, an der er hätte aussteigen müssen.
Okay, das ist unser Ziel. Diese Definition von Spannung hilft uns aber noch nicht viel dabei, sie zu erzeugen. Sehen wir uns die Sache deshalb noch etwas genauer an.
Am Beispiel
Um das Ganze etwas zu verdeutlichen, möchte ich es an einem Beispiel ausprobieren. Sagen wir, wir schreiben die erste Szene unserer Geschichte.
Die erste Szene, weil dadurch kein Vorwissen über die Charaktere und die Handlung notwendig ist. Die erste Szene, weil das genau die Stelle ist, wo wir unseren Leser aus dem Stehgreif von den Socken reißen müssen, eben damit er immer wieder umblättert und das Buch schlussendlich kauft.
Nehmen wir eine pupslangweilige Situation:
Linda schlenderte den Bürgersteig entlang.
Spannung ist, wenn sich der Leser Fragen stellt
Wirft unser bisheriger Anfang Fragen auf? Vielleicht:
1. Wer ist Linda?
2. Was für eine Straße ist das?
3. Wo geht sie hin?
Mitten in einer Geschichte, wäre das eventuell ein ganz guter Anfang für ein Kapitel, wenn der Leser den Charakter schon kennt und vielleicht ein wichtiges Treffen bevorsteht.
Aber (!) wenn wir uns – wie hier – noch ganz am Anfang der Geschichte befinden, dann sind die Antworten dem Leser noch ziemlich egal.
Es ist eine alltägliche Situation und wir haben noch keinerlei persönliche Verbindung zu dem Charakter aufgebaut. Deshalb interessieren die Antworten auf diese Fragen (noch) nicht. Es ist also nicht wichtig Fragen aufzuwerfen, sondern es ist wichtig Fragen aufzuwerfen, deren Antworten den Leser interessieren.
Linda schlenderte die Straße entlang und drehte den kleinen Zettel immer wieder in ihren Händen.
Ich hab mir das gerade ganz spontan ausgedacht. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich würde unheimlich gerne wissen (weil ich die Antwort ja selbst nicht kenne):
1. Was ist das für ein Zettel?
2. Was steht drauf?
3. Von wem hat sie den Zettel?
4. Was hat sie damit vor?
Wir haben die Situation kaum geändert und trotzdem gibt es da Fragen, die mich plötzlich interessieren. Ich kann nicht mal genau festmachen warum, vielleicht einfach, weil es ein Rätsel ist – ein winzig Kleines – aber ein Rätsel.
Der Charakter selbst interessiert mich genauso wenig wie eben. Auch Lindas Ziel und die Straße sind mir egal, eben weil ich sie noch nicht kenne. Aber dieser Zettel hat meine Neugier geweckt, hat mich dazu gebracht Fragen zu stellen, die mich interessieren.
Was interessiert den Leser, solange er den Charakter noch nicht kennt? Ihn interessiert sein eigenes Wissen. Der Charakter weiß, was auf dem Zettel steht, der Charakter hat ihn gelesen und schlendert durch die Gegend. So wirklich weltbewegend kann der Inhalt also nicht sein.
Aber der Leser weiß nicht, was auf dem Zettel steht und diese Unwissenheit erzeugt Spannung, macht ihn – im besten Fall – kirre. Im schlechtesten Fall würde er wahrscheinlich trotzdem gerne wissen, was draufsteht.
Spannung ist, wenn etwas Unerwartetes passiert
Das kann etwas völlig Alltägliches sein, solange der Leser nicht damit rechnet. Du kannst ihn mit allem Möglichen ködern, solange es eine Überraschung ist.
Linda schlenderte die Straße hinunter, als plötzlich jemand ihren Namen rief: „Linda!“, sie drehte sich um.
1. Wer ruft da?
2. Warum schreit er?
3. Kennt Linda ihn?
4. Was hat das mit der Geschichte zu tun?
5. Passiert jetzt etwas und was?
Wieder werden Fragen aufgeworfen, aber diesmal nicht durch ein Geheimnis, sondern durch einen Einfluss von Außen. In diesem Fall war es eine Alltagssituation, sie trifft jemanden auf der Straße. Du kannst natürlich auch den guten alten Holzhammer verwenden.
Linda schlenderte die Straße entlang, plötzlich hörte sie Reifen quietschen hinter sich, ein lautes Hupen, sie fuhr herum und sah wie die Scheinwerfer des Autos auf sie zurasten.
1. Befindet sich das Auto auf Kollisionskurs, oder will nur jemand mit ihr reden?
2. Wird sie umgefahren, oder schafft sie es auf Seite zu springen?
3. Wer sitzt in dem Wagen und warum ist es so außer Kontrolle?
Solche Situationen, die eben keine Alltagssituation darstellen, werden immer wieder gerne als Spannungsmittel genommen. Sei dir aber immer im Klaren darüber, dass der Leser das weiß. Wenn du dieses Mittel überstrapazierst, wird dein Leser nicht gespannt reagieren, sondern gelangweilt und dein Buch schnell als „billige Action“ abstempeln.
Spannung ist, wenn ein äußerer Konflikt stattfindet
Ein äußerer Konflikt ist etwas wie: Der Charakter wird angegriffen; oder: Er befindet sich in einem Streit.
Linda schlenderte den Bürgersteig entlang und versuchte nicht zuzuhören. Karl redete ununterbrochen auf sie ein: „Du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, dass ich den ganzen Tag arbeiten gehe und du nur faul zu Hause rum hockst.“ Sie hatte diese Rede schon so oft gehört und wollte eigentlich nicht antworten, aber das konnte sie nicht auf sich sitzen lassen: „Ich sitze nicht faul rum. Weißt du eigentlich, wie viel Arbeit so ein Haus macht? Ich koche, spüle, putze, wasche, und das den ganzen lieben langen Tag, und wenn ich fertig, bin fang‘ ich wieder von vorne an …“
1. Wer gewinnt diesen Streit?
2. Was arbeitet Karl?
3. Sind sie ein Paar oder in welchem Verhältnis stehen sie zueinander?
Ein Konflikt, egal woraus er besteht, ist immer eine hervorragende Möglichkeit um Spannung zu erzeugen, weil so recht einfach dieses wohlbekannte „Ich-will-wissen-wie-es-ausgeht„-Gefühl erzeugt wird.
Der ewige Kampf zwischen „Gut“ und „Böse„, der immer wieder gerne – vor allem in Fantasygeschichten – aufgegriffen wird, ist ganz genau das: ein äußerer Konflikt.
Zwei Parteien haben eine unterschiedliche Ansicht darüber, was das Beste für das Schicksal der Erde ist. Der eine möchte einen Garten Eden, der andere ein drittes Reich und der Leser hat eine ganz klare Vorstellung davon, wie er gerne hätte, dass das Ganze ausgeht, aber wird es das auch? Spannend, spannend, … 😛
Spannung ist, wenn ein innerer Konflikt stattfindet
Aber äußere Konflikte sind nicht die einzige Möglichkeit, um Spannung zu erzeugen. Es wird sogar noch viel interessanter, wenn es keine physische Gewalt ist, die den Charakter bedroht, und auch nicht der Weltuntergang. Es kann genauso spannend sein, den Gedanken einer Person zu lauschen und ihrem inneren Konflikt.
Linda schlenderte die Straße hinunter, sie drehte den kleinen Zettel immer wieder in ihren Händen. Sollte sie ihn Karl wirklich geben? Sie wollte ihm den Zettel geben, sie wollte wirklich. Karl war immer so lieb zu ihr, so freundlich, so offen. Aber er hatte sie belogen, daran bestand kein Zweifel. Sie knüllte den Zettel zwischen ihren Fingern. Er hatte es nicht verdient, wirklich nicht verdient. Aber – sie mochte ihn, warum mochte sie ihn nur so sehr? Linda seufzte und glättete das Blättchen wieder. Vielleicht sollte sie ihm den Zettel wirklich geben, es war so wichtig für ihn. Aber wenn sie ihm den Zettel gab, dann gäbe es kein zurück mehr, dann würde sie für immer …
1. Was steht auf dem Zettel?
2. Warum möchte sie ihn Karl geben?
3. Wie hat er sie betrogen?
4. Warum kann sie ihm nicht verzeihen?
5. Was kann an so einem kleinen Zettel so wichtig sein?
6. Wie wird sie sich entscheiden?
Ich hätte sogar sagen können, was auf dem Zettel steht, ganz egal was es gewesen wäre (eine Adresse, eine Nummer, „Ich liebe dich“, …) die Spannung wäre erhalten geblieben, weil es jetzt nicht mehr der Zettel an sich ist, der die Spannung ausmacht, sondern der Konflikt erzeugt die Spannung, das Streitgespräch, das Linda mit sich selbst führt.
Auf der einen Seite möchte sie ihm den Zettel geben, auf der anderen Seite möchte sie das nicht. Zwei gegensätzliche Wünsche, die beide eine gute Begründung haben und der Leser will wissen: Wie geht es aus? Wie entscheidet sie sich?
Es steht nicht das Schicksal der Welt auf dem Spiel, nicht das Leben ihres einzigen Kindes (obwohl die Wahl zwischen beidem auch ein spannender innerer Konflikt wäre) es ist eine ganz banale Entscheidung und trotzdem erzeugt dieser innere Konflikt genug Spannung, damit ich zumindest erstmal weiterlesen möchte.
Spannungsmittel verbinden
Wie du in meinem letzten Beispiel schon gesehen hast, ist es natürlich möglich, verschiedene Spannungsmittel gleichzeitig zu verwenden. Mit einem kleinen Rätsel kannst du vielleicht einen guten Anfang machen, aber du wirst deinen Leser kaum ein ganzes Kapitel lang bei der Stange halten. Vor allem dann nicht, wenn nach einer Weile klar wird, dass das Rätsel nicht wirklich wichtig für die Geschichte ist.
Es gilt wie immer, einen gesunden Mittelweg zu finden. Wenn du deinen Leser überforderst, wird er frustriert aufgeben, wenn du zu wenig Spannung erzeugst, wird er sich langweilen. Probier also herum, bis du für dich die richtige Menge und Kombination gefunden hast.
Tragweite von Fragen
Nur Fragen, bei denen über kurz oder lang klar wird, dass ihre Antworten wichtig für den Verlauf der Geschichte sind, werden deinen Leser auf lange Sicht fesseln.
Ob Linda jetzt blaue oder grüne Augen hat ist im Bezug auf das große Ganze wahrscheinlich völlig egal. Wenn es sich aber um eine Liebesgeschichte handelt und Karl ihr Auserwählter ist, dann ist die Frage „Ist Karl homosexuell?“ im Rahmen der Geschichte sehr wohl interessant und kann – je nachdem wie man sie in die Geschichte einbaut – über das gesamte Buch hinweg für Spannung sorgen.
Spannung ist, wenn der Leser kombiniert
Als ich das Wort „Kombination“ eben hinschrieb, ist mir seine Doppeldeutigkeit aufgefallen und noch ein Weg um Spannung zu erzeugen. Eigentlich stammt diese Methode aus Krimis, aber sie kann genauso gut in jedem anderen Genre verwendet werden.
Es geht darum, dem Leser ein paar Indizien an die Hand zu geben, ihn Schlussfolgerungen machen zu lassen, von denen er gerne wissen möchte, ob sie stimmen.
Linda ging gedankenverloren die Straße entlang und drehte den Zettel immer wieder zwischen den Fingern, vielleicht gab es doch noch etwas auf der Rückseite, dass sie übersehen hatte.
ICH LIEBE DICH
K.
stand in großen Buchstaben darauf geschrieben. Es war ein Kaugummipapier von [MARKENNAME], Karl liebte die Dinger. Sie hatte ihn aus Karls Papierkorb gefischt, aber es war nicht seine Handschrift. In Gedanken ging sie alle Freunde und Bekannte durch. Da war Katja, aber die hatte einen kleinen Sohn und Katharina, aber die lebte schon seit ein paar Wochen in Wien. Dann noch Klaus, aber das war lachhaft.
Okay, kein Meisterwerk, aber sonst wird es zu lang. Der Leser hat jetzt drei Hinweise:
1. Ein Kaugummipapier, von einer Sorte, die Karl mag.
2. Eine Liebesbotschaft, die (laut Linda) nicht Karls Handschrift hat, aber mit einem K. als Unterschrift.
3. Drei mögliche „Verdächtige„: Katja, Katharina und Klaus.
Es gibt jetzt fast endlos viele Möglichkeiten, was der Leser schlussfolgern kann. Von „Karl ist schwul und Klaus in ihn verliebt„, über „es hat doch Karl geschrieben„, bis hin zu „Es ist von jemandem, den Linda nicht kennt“ ist einfach alles möglich. Es geht auch nicht darum, herauszufinden, was der Leser sich jetzt genau ausdenkt.
Es geht nur darum, dass er überhaupt einen Spielraum hat. Jetzt kann ihn nämlich sein Ego packen und ihn dazu bringen weiterzulesen, um festzustellen, ob er recht hat.
Spannung ist, wenn der Leser sich etwas wünscht
„Ich will aber, dass sie am Ende Peter kriegt und nicht Stephan!„, so in etwa könnte ein Wunsch deines Lesers aussehen. Solche Wünsche zu erahnen, zu forcieren, unmöglich zu machen und am Ende doch zu erfüllen, das ist Spannung. Sowas geht auf großer Ebene, genau wie in jeder einzelnen Szene: „Ich möchte, dass Karl sie jetzt endlich küsst!“
Dazu müssen wir so tun, als ginge es tatsächlich um eine Liebesgeschichte zwischen Karl und Linda. Es zeichnet sich schon seit einer Weile ab, dass Karl tatsächlich schwul ist, aber Linda ist einfach bis über beide Ohren in ihn verknallt. Sie war gerade auf dem Weg, um ihm den Zettel zu zeigen und jetzt stehen sie sich in seiner Wohnung gegenüber.
Linda hielt den Zettel fest in ihrer Faust. Sie schluckte und tat einen Schritt auf Karl zu. Der sah sie mit großen Augen an: „Linda, was …“, Linda schluckte wieder, blickte zu Boden, ihr Herz krampfte sich zusammen, sie spürte das Papier, weich von ihrem kalten Schweiß, in ihrer Rechten.
„Ich muss dir etwas sagen, …“, sie stockte, ihre Stimme war so leise, dass sie sich selbst kaum verstehen konnte. Karl legte seine Hände auf ihre Schultern: „Linda, was ist denn los?“, sie sah hoch und für einen Augenblick hätte sie schwören können, dass auch in seinen Augen Tränen glitzerten. Sein Gesicht zog sie wie magisch an, sie kam ihm immer näher und …
So, und jetzt ist die Frage, wie weit fortgeschritten du in deiner Geschichte bist. An dieser Stelle wünscht sich der Leser also – darauf hast du es ja angelegt – dass sich die beiden küssen. Entweder sind wir am Ende – oder ziemlich dicht dran – oder aber du nutzt diese Situation, um noch mehr Spannung aufzubauen. Karls Schwester könnte rein kommen, das Telefon klingeln, Linda könnte – je nach ihrem Charakter – Angst bekommen und die Flucht ergreifen, Karl könnte sie in die Arme nehmen, weil er einfach nicht kapiert was los ist. Die Möglichkeiten sind weit und zahlreich.
Wichtig ist, dass du mit den Wünschen deines Lesers spielst. Zeig ihm, dass es möglich ist, halt ihm den Sahnekuchen direkt vor die Nase und dann stell ihn wieder unter seine hübsche, glitzernde Glashaube. Achte aber darauf, dass du ihn nicht zu sehr piesackst, sonst ist er irgendwann genervt. Wenn man ein Glücksgefühl zu häufig hinauszögert, ist es beim Erreichen kein Glück mehr, sondern nur blanke Erleichterung, dadurch nimmst du deiner Geschichte selbst den Glanz.
Fragen beantworten
Für welche Methode du dich auch entscheidest, es ist immer wichtig, dem Leser auch ein paar Antworten an die Hand zu geben. Wenn die Fragen, Rätsel und Konfliktsituationen zu zahlreich werden, blickt er nicht mehr durch und irgendwann denkt er dann nur noch: „L*ck mich„.
Natürlich darfst du ihm nicht gleich am Anfang die ganz „großen“ Dinge verraten, aber ein paar kleine Stupser in die richtige Richtung hat er verdient. Er wird sie dankbar verwenden, um neue Theorien aufzustellen und zu kombinieren.
Der Trick dabei ist, dass du – am besten kurz bevor du eine Antwort gibst – immer wieder neue Fragen aufwirst, auf eine andere Art Spannung erzeugst, sodass dein Leser immer beschäftigt ist.
Das heißt, du könntest – um bei dem letzten Beispiel zu bleiben – den Kuss sogar zulassen, der Leser bekommt seinen Wunsch erfüllt. Dann werden die beiden aber unterbrochen und Linda fragt sich die ganze Zeit „Ging das nur von mir aus? Hat er mich überhaupt wieder geküsst? …“ So hast du eine alte Frage, einen alten Wunsch beantwortet, aber gleichzeitig neue „Probleme“ aufgeworfen.
Zusammengefasst: Wie erzeuge ich Spannung?
Geheimnisse: Enthalte dem Leser etwas vor und mach ihm klar, dass er etwas nicht weiß.
Überraschung: Lass etwas Unerwartetes passieren, um deinen Leser aus der Fassung zu bringen.
Konflikt: Lass zwei unterschiedliche Standpunkte aufeinandertreffen und der Leser wird wissen wollen, wie es ausgeht.
Verbinden: Verbinde mehrere Methoden, um den Spannungsgrad zu erhöhen.
Tragweite: Stelle Fragen, die im Zusammenhang mit der ganzen Geschichte von Interesse sind.
Theorien: Gib dem Leser Raum, damit er seine eigenen Theorien aufstellen kann.
Antworten: Gib deinem Leser Antworten und wirf am besten noch vorher neue Probleme auf.
Diskussion
Welche der Methoden gefällt dir am besten? Wie erzeugst du Spannung? Gibt es deiner Meinung nach einen Geheimtrick, der immer zieht? Was war die spannendste Szene, die du je gelesen hast und wie hat der Autor dort Spannung erzeugt?
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