Du kennst das. Plotlöcher, Tippfehler, Inkonsistenzen, Recherchelücken und jede Menge andere Ungereimtheiten, dein „erster Entwurf“ ist voll davon.
Jetzt stellt sich nur die Frage: Wie bekommst du die miesen kleinen Sch***erchen wieder raus?In diesem Artikel möchte ich versuchen, dir meine persönliche Herangehensweise ein bisschen näherzubringen. Dabei geht es explizit um die Korrektur des Rohentwurfs. Natürlich gibt es noch viele andere Methoden, um deinen Text zu verbessern, aber dazu dann an anderer Stelle mehr.
Wie schreibe ich meinen Rohentwurf?
Während ich meinen ersten Entwurf aufs Papier bringe, mache ich es mir so einfach wie möglich. Das heißt, ich lasse die meisten Fehler einfach stehen (erst einmal!).
Das hat einen ziemlich einfachen Grund …
Warum nicht gleich korrigieren?
Eine Geschichte zu Ende zu bringen kann eine verdammt schwierige Sache sein (besonders, wenn es deine erste ist). Deshalb ist (in meinen Augen) jeder Trick erlaubt, um dich dazu zu bringen, nicht für jeden P*ps von vorne anzufangen.
Wenn du es doch tust, landest du nur all zu leicht in der Korrekturfalle:
Sagen wir, du bist im zweiten Kapitel, hast gemerkt, dass Emilia besser Pilotin statt Stewardess sein sollte.
Also gehst du ins erste Kapitel zurück und passt das an. Dadurch fragt sie aber Klaus nämlich nicht mehr, ob er einen Kaffee möchte, sondern muss ihn schon früher treffen. Jetzt fehlt aber die Grundlage für den späteren „Insider-Witz“ über den Kaffee.
Darum gehst du zurück ins zweite Kapitel. Während du das korrigierst, fällt dir auf, dass im ersten Kapitel …
Wie du siehst, landest du ohne Probleme in einer „wunderhübschen“ Endlosschleife.
Der Übergang ist diesbezüglich übrigens eine besonders gefährliche Stelle. Vor allem, weil du zu diesem Zeitpunkt schon relativ viel Text produziert hast, kann dich eine hier entstehende Endlosschleife Ewigkeiten kosten, bevor du sie als solche erkennst.
Und selbst wenn du es schaffst, eine Schleife zu vermeiden, ist eine Korrektur meistens keine gute Idee. Denn, hey, du befindest dich gerade im Schreibmodus und wenn du ganz viel Glück hast, sogar im Flow. In diesem Zustand ist es pures Gift dich ablenken zu lassen.
Es ist übrigens mindestens genauso schlimm, wenn du „mal eben“ nach einem Synonym suchst oder „nur schnell“ einen kleinen Fakt recherchieren musst. Schwups, bist du im Internet versackt, eine volle Stunde ist um und du kannst nicht einmal genau sagen, was du gemacht hast.
Deshalb rate ich (in den meisten Fällen) davon ab, sofort zu korrigieren.
Also bleibt wirklich alles voller Fehler?
Jupp, am Ende des „ersten Entwurfs“ gibt es so einige Fehler von denen ich schon weiß, das sie existieren. Um absolut und 100%ig sicherzugehen, dass ich später nicht vergesse, sie zu verbessern, markiere ich sie beim Schreiben, bzw. sobald sie mir auffallen.
Das funktioniert in drei Schritten:
- Konkrete Fehler: im Text markieren
- Übergreifende Fehler: im XXX-File
- Beheben der Fehler
1. Konkrete Fehler: im Text markieren
Hier wird alles markiert, was mir nicht passt, was falsch klingt oder was aus irgendwelchen Gründen recherchiert oder geändert werden muss.
In jedem dieser Fälle schreibe ich drei X an die entsprechende Stelle. Warum drei x? Weil ich davon ausgehe, dass ich niemals ein Wort schreiben werde, das drei x enthält.
Darum 🙂
So kann ich in der Bearbeitungsphase einfach nach „XXX“ suchen und finde im Handumdrehen alle Fehler wieder (ich kann, wenn ich lustig bin, sogar zählen, wie viele es sind 😎 ).
a) Falsche/fehlende Wörter
Sagen wir, ich weiß jetzt schon, dass mir das Wort „gnädigerweise“ an dieser Stelle nicht gefällt. Entweder, weil es nicht klingt oder weil es nicht genau das Wort ist, nach dem ich gesucht habe.
Manchmal schreibe ich dann das falsche Wort hin, um mich nachher daran zu erinnern, was ich ungefähr sagen wollte. Manchmal schreibe ich alle Worte hin, die mir gerade einfallen, um später eine Auswahl treffen zu können in beiden Fällen wird die Stelle mit drei X davor markiert:
XXXgnädigerweise
XXXgnädigerweiseNetterweiseFreundlicherweise
Ich lasse dabei die Leerzeichen weg, um meinen Wordcount nicht künstlich aufzublähen. Die komische Groß- und Kleinschreibung erlaubt mir trotzdem, relativ problemfrei zu lesen, was ich sagen wollte.
Wenn mir das Wort gar nicht einfallen will oder ich weiß, dass ich gerade nur Bockmist im Kopf habe, dann lasse ich das Wort auch schon mal ganz weg und markiere die leere Stelle mit drei „XXX“.
Greta machte XXX einen Schritt zur Seite.
b) Doppelte Wörter
Das Gehirn findet gerne Ähnlichkeiten. Deshalb kann es passieren, dass auf einer Seite fünf Mal das Wort smaragdgrün vorkommt und dann zweihundert Seiten lang gar nicht mehr.
Wenn mir so etwas schon beim Schreiben auffällt und ich nicht sofort auf eine Alternative komme, dann markiere ich einfach beide Wörter mit XXX. So kann ich bei der späteren Korrektur leicht sehen, weshalb ich ein bestimmtes Wort markiert habe und welche Optionen ich habe, die Dopplung zu entfernen.
Greta sah in seine xxxsmaragdgrünen Augen und suchte darin nach einer Antwort. Aber sie fand keine.
Gedankenverloren wendete sich ab und ließ den Blick über den xxxsmaragdgrünen See schweifen.
c) Fehlende Beschreibungen/Fakten
In meinem ersten Entwurf bringe ich häufig „nur“ die Handlung aufs Papier. Das Fehlen von Beschreibungen fällt mir dabei häufig gar nicht auf. Aber wenn doch, dann packe ich auch hier eine XXX-Markierung in den Text.
XXXwoSindWirHierXXX
Oder vielleicht ist eine Szene einfach noch nicht zu Ende, aber ich weiß beim besten Willen (noch) nicht, was dort hinkommen könnte. Auch dann wird das hingeschrieben.
XXXhierFehltNochEtwasXXX
Wieder schreibe ich alle Wörter zusammen, um die Wortzahl nicht künstlich zu erhöhen. Wenn irgendwie möglich, versuche ich übrigens, so spezifisch wie möglich zu sein. Im letzten Beispiel hatte ich einfach „gar keine Ahnung“, aber wenn mir schon klar ist, dass Greta sich noch mit Egon vertragen muss, ich aber noch nicht weiß wie, gebe ich mir selbst einen Hinweis, was fehlt.
XXXmüssenSichNochVertragenXXX
d) Mist
Manchmal habe ich einfach nur das Gefühl, dass eine Szene Mist geworden ist, trotzdem muss sie „irgendwie hingebogen werden“. Bevor ich jedoch versuche, herauszufinden, was genau schief gelaufen ist, kommt einfach ein Vermerk an den Anfang. Fertig und weiter im Text.
XXXKompletterMistXXX
e) Recherche/Richtigkeit
Auch kleine Recherchearbeiten können zu massivem Zeitverlust führen, statt „nur-mal-kurz“ nachzusehen, wie weit es von New York nach Las Vegas ist, versackst du plötzlich für zwei Stunden im Internet. Deshalb markiere ich mir gerne auch solche Stellen, an denen ich noch etwas nachprüfen muss und schreibe einfach weiter.
… und mit XXX Metern genauso hoch wie die Freiheitsstatue.
2. Übergreifende Fehler: im XXX-File
Das waren also die konkreten Fehler. Meistens sind das Kleinigkeiten, die sich auf eine Szene beschränken und die im Korrekturmodus relativ einfach zu beheben sind.
Aber natürlich gibt es auch größere Fehler, die mir während des Schreibens bereits auffallen. Sagen wir, ich ändere den Beruf meines Protagonisten oder die Augenfarbe oder eine Vorliebe …
Anstatt jetzt sofort für die Korrektur zurückzugehen, von vorne zu lesen und eine Endlosschleife zu riskieren, öffne ich mein XXX-File. Das heißt nur so, weil ich die Fehler im Text so markiere, du kannst sie gerne auch einfach „Fehler-Datei“ nennen 😎
In meinem Fall ist das eine allgemeine Notiz-Datei in Scrivener, aber du kannst auch eine separate Textdatei erzeugen, ein Kapitel in Word anlegen oder einen schlichten Zettel verwenden.
In dieser Datei notiere ich stichpunktartig alle übergreifenden Dinge, die nachher noch geändert werden müssen.
- Archy muss irgendwo am Anfang sein Handy einpacken (weil er es in der Höhle braucht).
- Jessicas Pullover muss immer violett sein.
- Peter hat eine Abneigung gegen Milch im Kaffee.
- Und Was-auch-immer-dir-Einfällt.
Hier schreibe ich übrigens keine XXX rein, denn schließlich weiß ich ja, dass diese Datei nur dazu da ist, um Fehler zu sammeln.
Übrigens kommen dort gelegentlich auch Fragen rein, auf die ich noch keine Antwort weiß. Z.B.
- Wie zum Henker öffnen sie die geheime Tür?
- Warum hat Peter Angst vor Spinnen?
- Wer fährt das Fluchtauto?
3. Beheben der Fehler
Tja, und wenn ich dann mit meinem „ersten Entwurf“ fertig bin, dann benutze ich als erstes die Suchfunktion, um nach den XXX Ausschau zu halten. Denn hier tummeln sich die kleinen sehr speziellen Fehler, die sich meistens fix beheben lassen. Das wird im ersten Schritt erledigt.
Anschließend gehe ich mein XXX-File durch, und gucke, welche größeren Fehler ich schon beseitigen kann, ohne alles noch einmal von vorne zu lesen.
Die restlichen Fehler aus dem XXX-File schaue ich mir nur grob an und versuche, sie im Hinterkopf zu behalten (das sind meistens sowieso nicht mehr viele).
Erst jetzt gehe ich den Text vollständig von vorne durch (mit gelegentlichem Blick ins XXX-File, wenn ich das Gefühl habe, dass ich etwas übersehe).
Bei diesem Durchgang können übrigens auch neue Punkte in der Fehlerdatei dazukommen, denn ich versuche auch jetzt noch, eventuelle Endlosschleifen zu vermeiden.
Fazit
Die XXX-Datei und die XXX-Markierungen sind eins der besten Mittel zum Überarbeiten, die ich bisher gefunden habe. Sie erleichtern das „erste Durchkommen“ und helfen mir enorm dabei, nichts zu übersehen.
Und du?
Wie gehst du mit Fehlern um, die dir beim Schreiben schon auffallen? Korrigierst du sie direkt? Wie markierst du sie? Hast du eine Methode, die für dich besonders gut funktioniert?
Vanessa meint
Hey Jacky,
bisher bin ich noch nie bei einer Korrektur angelangt, was vermutlich an der von dir beschriebenen „Korrekturfalle“ liegt. Ich finde aber deine Methode klingt sehr praktisch. Damit kann ich mir hoffentlich viel Arbeit (und Nerven…) sparen, denn ich habe auch diesen kleinen Kritiker im Kopf, der mir immer über die Schulter lugt und „Haaalt! Das musst du noch schnell ändern!“ ruft. Ich werde von jetzt an mal das XXX-File testen 🙂
Liebe Grüße
Katharina meint
Hey Jacky,
vielen Dank für die nochmal ausführlichere Erklärung deines Files! Vielleicht ist das die Methode, die ich zur Korrektur gesucht habe. Ich habe nämlich das Gefühl, dass an meiner Geschichte so viel geändert werden muss, dass ich den Überblick verloren habe… Eventuell kann ich mir so ein File noch nachträglich anlegen 🙂
Lg
Margit Gieszer meint
Liebe Jacqueline,
das ist diesmal ein ganz besonderes Zuckerl von dir, ich danke ganz herzlichst!
Genau an diesem Punkt stehe ich jetzt an, ich mag einfach mein Buch nicht zig mal von vorn bis hinten durchlesen, zum x-ten Mal, und deshalb ruht es schon ein Jahr und wartet auf Korrektur. Mit dieser Methode könnte ich mir vorstellen, es doch zu schaffen das Ding endlich fertig zu bringen. Der erste Entwurf macht mir Spaß, doch der Korrekturmodus gar nicht. Diese Vereinfachung hilft mir ganz sicher enorm weiter und diese „Zangengeburt“ kann endlich mit Hilfe der drei XXX das Licht der Welt erblicken! Es kommt Hoffnung auf!
Vielen Dank!
Anton meint
danke Jacky, das ist ein sehr hilfreicher Artikel !
Kathi meint
Toller Beitrag, danke Jacky! Ich mache mir vor dem Schreiben zu viele Gedanken um all diese kleinen, noch unklaren Dinge, sodass ich endlos plotte und charakterisiere und das Schreiben so vor mir herschiebe. Insbesondere dein Beispiel „XXXkompletterMistXXX“ macht mir Mut, das ein oder andere (kleinere) Loch in meinem Plot oder meinen Charakterentwürfen zu überspringen und während des Schreibens zu erkunden 🙂 und nicht zu versuchen, schon im Vorhinein alles perfekt machen zu wollen.
Schön zu lesen, wie du beim Schreiben (und Korrigieren) vorgehst. Die XXX-Methode probiere ich gerne mal aus!
Aletta meint
Hallo Jacky,
das ist eine echt einfache und sehr effektive Methode. Danke dafür, dass due wieder einmal die gemachten Erfahrungen weitergibst. So müssen wir nicht das Rad neu erfinden.
Thomas meint
Hallo Jacky,
das ist wirklich eine tolle Idee mit diesen xxx zu arbeiten. Ich bin schon ein paar mal in die Schleifenfalle getappt und beim suchen nach irgendwelchen Dingen viel Zeit verlohren die ich besser zum schreiben genutzt hätte.
Ich werde das jetzt auch so machen. Vielen Dank!
Viele Grüße
Thomas
Martina meint
Hallo Jacky,
super Idee, mit dem xxx File und der xxx Datei ! Ich werde sie bei meinem derzeitigen Projekt anwenden und mal sehen, wie es so für mich funktioniert. Bis jetzt, bin ich nämlich in besagten Schleifen gelandet und diese sind enorme Zeitfresser!
Herzlichen Dank, für diesen tollen Artikel!
Liebe Grüße Martina
Isabel meint
Hey Jacky,
ich hatte mehrere Jahre lang eine Schreibblockade, weil in meinem Roman einfach vieles nicht zusammen passte. Ich wusste, dass ich Charaktere und Szenen streichen muss und hatte keinerlei Überblick.
Letztes Jahr habe ich mein Buch dann drucken lassen, so wie es war, und bin es durchgegangen. Hinterher waren überall Klebezettel. Ich hab die kleinen Fehler alle überarbeitet und mir die Plotlöcher, etc. anschließend raus geschrieben. Weil ich aber immer noch (gefühlt) keinen Überblick hatte, habe ich mir für jede Szene eine Karteikarte erstellt, auf der stand, was passiert. Wenn durch die Plotlöcher und rauszuwerfenden Charaktere eine Änderung entstehen musste, habe ich mir ein Sternchen an die Karte gemacht. So ließ sich dann alles recht gut überarbeiten und inzwischen habe ich es endlich hinter mir gebracht.
Mir haben die Karteikarten geholfen, weil ich dann alles in den Händen halten konnte. Bei den großen Textdateien habe ich sonst immer das Gefühl, etwas zu übersehen.
Danke für deine Methode, ich werde mal versuchen, sie mit meiner zu verknüpfen!
Liebe Grüße
Isabel
Saige meint
Hallo Jacky!
Ich lese immer wieder gerne deine Beiträge und habe hier schon viele nützliche Anregungen gefunden.
Dafür wollte ich mal „Danke“ sagen!
Ich korrigiere übrigens ganz ähnlich wie du, nur statt xxx im Text einzufügen arbeite ich mit der Kommentarfunktion von Word. Damit kann ich alle Wörter/Textstellen/Szenen markieren die mir nicht gefallen, oder zu denen ich Anmerkungen habe (zu lang, zu langweilig, Wortwiederholung, etc…). diese werden dann an der Seite angezeigt, aber nicht im Wordcount mitgezählt. Was ich echt praktisch finde, weil ich soviel kommentieren kann wie ich möchte, und es auch den Lesefluss nicht stört.
LG Saige
Margit Gieszer meint
Danke Saige, das erscheint mir sehr reizvoll, da ich den Text dem Ende zu von Scrivener in Word umwandle. Tolle Idee, probiere ich gleich aus, vielen Dank!
A. Disia meint
Hey Jacky,
das ist wieder ein toller Beitrag von dir. Ich bin begeistert, dass ich nicht die Einzige bin, die die XXX-Methode verwendet. 🙂
Allerdings benutze ich kein zusätzliches XXX-File, sondern mache mir bei Plotproblemen etc eher schriftliche Notizen. Da habe ich beides besser parallel im Blick. 😉
Viele Grüße
A. Disia
Ralf meint
Hallo Jacky,
wieder mal ein Tipp, den ich sofort umsetze – Danke dafür. Vor allem aber ein dickes Dankeschön für den Hinweis auf den Layout-Kurs im Newsletter letzte Woche. Ich habe mich direkt angemeldet und mein Arbeitgeber hat sogar Bildungsurlaub spendiert.
Dankbare Grüße
Ralf
Jacky meint
Hi Ralf,
gerne, freut mich, dass dir der Artikel hilft und der Kurs gefällt (für alle anderen: Der Kurs ist im Mai und Link gibt’s solange in der Werkzeugkiste)
Ich wünsche dir viel Spaß mit Beidem und jede Menge neue Erkenntnisse
Liebe Grüße
Jacky
Erin J. Steen meint
Liebe Jacky,
es ist toll mit diesem Artikel noch einmal einen tieferen Einblick in deinen Prozess zum Schreiben deines ersten Entwurfs zu bekommen. Viel zu häufig korrigiere ich meine Fehler am Text während der Schreibphasen. Jetzt habe ich eine XXXveritable (gleich angewendet) Möglichkeit gefunden, nicht nur die „übergreifenden Fehler“ zu notieren, sondern auch meinen Schreibprozess zu beschleunigen. Jetzt hilft nur noch MACHEN.
Viele Grüße
Erin
Jan meint
Hey Jacky, dass sind wirklich wieder super Tipps, die ich gern beim Schreiben einbauen will 🙂
Danke für deine stetig wachsende, hilfreiche Bibliothek an guten Tipps und Tricks.
Weiter so.
Liebe grüße
Jan
Jacky meint
Hi Jan,
freut mich sehr, dass dir meine Seite gefällt und dir mein XXX-File hilft 🙂
Ganz liebe Grüße und viel Spaß bei der Benutzung
Jacky
Mia meint
Hallo,
ich bin neu auf deiner Seite. Das XXX-File ist auch der erste Beitrag, den ich gelesen habe, aber es wird gewiss nicht der Letzte sein.
Ich finde den Trick richtig gut und werde ihn sicherlich des Öfteren anwenden, denn wenn ich bisher eines über das Schreiben gelernt habe, dann das Überarbeiten eine Katastrophe ist – jedenfalls für mich.
Petra A. Bauer meint
Hallo Jacky,
witzigerweise arbeite ich schon immer mit XXX. Keine Ahnung, wie ich damals darauf kam, aber es ist wirklich superpraktisch. Die „großen Fragen“ (XXX-File) schreibe ich meist in ein Notizbuch. Alternativ in eine Evernote-Notiz. Ich finde es aber oft sinnvoller, dass ich beim Überarbeiten nicht ständig zwischen Fenstern am Computer hin- und her switche. Da ist ein Notizbuch (oder aber das iPad mit Evernote) das neben der Tastatur liegt, praktischer. Allerdings denke ich immer häufiger über die Anschaffung eines zweiten Monitors nach. Das scheitert derzeit leider am vorhandenen Platz, da ich aus Kinderbetreuungsgründen eine Küchentisch-Interimslösung nutze.
Liebe Grüße aus Berlin
Petra
Cornelia meint
Liebe Jacky,
danke für den Tipp. Der gefällt mir richtig gut.
Ich habe mir häufig Kommentare gesetzt oder in Papyrus Autor eine Szene kreiert. So finde ich die Problemstellen wieder. XXX schenkt sicher wieder etwas Zeit. Das werde ich beim nächsten Projekt gleich beherzigen.
Die XXX-File ist bei mir meist in Papierform.
Liebe Grüße aus OÖ
Cornelia