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Das papierlose Büro – Eine unbequeme Wahrheit

Jacky · 1. Mai 2008 ·

Ich weiß, dem ein oder anderen hängt es schon zu den Ohren raus. Aber wir sind Schriftsteller, unser Leben ist Papier. Deshalb haben wir eine ganz besondere Verantwortung.

Die Fakten

Allein durch mein Studium kenne ich mich eigentlich mit dem Thema „Umweltschutz“ und „globale Erwärmung“ ziemlich gut aus. Aber als ich letztens „Eine Unbequeme Wahrheit“ gesehen habe, war ich positiv überrascht. Der Film stellt anschaulich und Mal auf eine etwas andere Art dar, was auf unserer Welt passiert.

Mir ist klar, dass es „nur das Produkt eines Wahlkampfes“ gewesen ist. Aber vielleicht ist gerade das der Grund, das es ein interessanter Film ist, gespickt mit ein paar Fakten, der so gar nicht an die dröge langweiligen Filmchen aus der Schulzeit erinnert.

Weil der Film für sich selbst spricht, und damit auch all das thematisiert was es hier zu sagen gäbe, beschränke ich mich auf eine kleine Empfehlung, und stoße hier lieber zum Kern unseres Themas vor:

Papier, Papier, Papier

Für Notizen, Entwürfe, Skizzen, Recherchen, Ausdrucke, Korrekturen, Probeleser, Lektoren, Redakteure, Manuskripte, Wettbewerbe, Ausschreibungen, Anschreiben, Exposés und was weiß ich, ein Schriftsteller braucht überall Papier.

Was wir damit unserer Umwelt antun, brauche ich wohl nicht mehr zu erklären. Für jedes Papier ist irgendwann einmal ein Baum gestorben. Ja, auch für Recyclingpapier, nur ist es bei dem wenigstens schon etwas länger her, deshalb: Wenn schon Papier, dann recycelt!

Deshalb ist mein erwähltes Ziel: Das papierlose Büro.

Erst denken dann drucken!

Natürlich ist die Idee nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich hab schon ein paar Mal davon gelesen, weiß aber leider nicht von wem sie ursprünglich ausging. In erster Linie zählt hier wohl der gute Wille, Engagement und das gemeinsame Ziel :)

Mit gutem Beispiel voran

Natürlich sollst du nicht an der Länge deines Werkes sparen, nur um am Ende ein kürzeres Buch zu präsentieren. Es ist gar nicht notwendig deine künstlerische Freiheit einzuschränken. Aber während des Schreibprozesses gibt immer wieder Möglichkeiten Papier zu sparen.

Zum Beispiel kannst du für Notizen gleich von Anfang an den PC verwenden. Natürlich ist ein echtes Notizbuch eine tolle Sache. Manchmal ist es vielleicht sogar unersätzlich. Ich denke jetzt an den Bus oder die Bahn.

Erst mit dem Eee PC (Rezensionen) MSI Notebook und anderen Handhelds sind die Computer so handlich geworden, dass sie eine sinnvolle alternative bieten. Allerdings sind sie immer noch ungleich teurer als z.B. ein Moleskine. Dafür ist ein PC aber auch um einiges Leistungsfähiger, hält länger und man kann neben Notizen gleich die ganze Geschichte druckreif aufnehmen.

Also, auch für Entwürfe, Anschreiben und Überarbeitungen solltest du so gut es eben geht nur den Computer benutzen. Ganz besonders deshalb, weil du es am Ende sowieso abtippen musst. Es gibt sicher kaum noch einen Verleger, der eine handeschriebene Version eines Manuskripts annimmt.

Mach mit

Hiermit fordere ich dich heraus: Fang bei dir im Kleinen an und mach mit! Schone die Umwelt, und erschaffe dein persönliches papierloses Büro.

Was tust du um deinem Ziel näher zu kommen? Wie schonst du die Umwelt? Wie kämpfst du gegen den Papierberg?

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Kategorie: Motivation & Organisation Stichworte: howto, kreativ, moleskine, motivation, notizen, organisation, werkzeuge

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