Ich weiß, der Titel klingt reißerisch, aber ich meine es völlig ernst.
Die Welt ist im Augenblick damit beschäftigt uns einzureden, dass wir alle „gut so sind, wie wir sind“ und „jeder ist genug“ und „sei du selbst“.
Aber stimmt das eigentlich? Sollten wir alle mit dem Menschen zufrieden sein, der wir gerade sind?
Ich sage nein.
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Moment, bevor ich erkläre, was ich genau damit meine, noch eine ganz wichtige Sache:
Sei nett zu dir selbst
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Ich meine nicht, dass du dir selbst den ganzen Tag erzählen solltest, wie wertlos du bist. Du sollst dich nicht selbst schlecht machen oder auf dir rumhacken.
Ganz im Gegenteil: Behandle dich selbst, als wärest du ein Mensch, für dessen Wohlbefinden du verantwortlich bist. Sorg dafür, dass du genug Schlaf bekommst, dass du dich gesund ernährst, dass du dich mit Freunden triffst und insgesamt ein gutes Leben führst.
Sei nett zu dir selber. Noch besser: Sei dein eigener bester Freund! Und dann …
Entwickle dich weiter
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Menschen fühlen sich dann am besten, wenn sie merken, dass sie Fortschritte erzielen. Lediglich Rückschritt ist schlimmer als Stillstand.
Statt also immer weiter „nur du selbst zu sein“, werde zur besten Version von dir selbst . Mach das zu deinem Ziel. Dadurch veränderst du dich, aber das ist eine gute Veränderung.
Als du zwei Jahre alt warst, konntest du gerade mal laufen und hast deine ersten Wörter gesprochen. Stell dir vor, du wärst in diesem Zustand geblieben. Als du angefangen hast zu schreiben, wusstest du nicht einmal, was eine Spannungskurve ist.
Wärst du zufrieden, wenn du immer noch diese Person wärst?
Ich nicht. Ich möchte jeden Tag ein besserer Mensch sein als gestern.
Aber wie mache ich das?
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Ein Problem beim „ständig besser werden“ ist, dass du schnell glauben kannst, du dürftest „während dessen“ nicht glücklich sein. Wenn du „nicht bist wer du sein willst“, dann ist ja irgendwas verkehrt. Oder?
Falsch. Das ist totaler Quatsch. Denn das Leben ist eine Reise.
Solange du versuchst, heute ein besserer Mensch zu sein als gestern, hast du schon gewonnen. Wenn es klappt, super, wenn nicht, wird es dir morgen umso leichter fallen besser zu sein als heute 😉
Aber was, wenn du wirklich jeden Tag 1% besser wirst? Dann geht das doch irgendwann nicht weiter. Irgendwann kannst du doch nicht „noch besser“ werden, das muss doch irgendwann aufhören. Oder?
Nein, dieser Zeitpunkt wird niemals eintreffen denn …
Deine Ziele wachsen
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Selbst, wenn du „ankommst“, bist du in der zwischenzeit so weit besser geworden, dass du wieder ein neues Ziel setzen kannst. Immer, wenn du dich verbesserst oder etwas Neues dazu lernst, wachsen auch dein Horizont und die Wahrnehmung dessen, was du für möglich hältst.
Als du zwei warst, war dein Ziel (auch wenn du es nicht bewusst formuliert hast), Sätze zu formen, die die Erwachsenen verstehen können (damit du den Schokoriegel bekommst, oder das Spielzeug, das du dir wünschst 😉 ). Dir wäre niemals in den Sinn gekommen, dass du ein Buch schreiben möchtest.
Während du an deiner ersten Geschichte sitzt, und noch nicht einmal „Ende“ drunter geschrieben hast, wirst du sicher nicht darüber nachdenken, wie du ein Portfolio von 22 Büchern bestmöglich präsentieren kannst.
Das ist gut so. Das sind „Wachstumsmöglichkeiten“ für später.
Aber ist das nicht frustrieren?
Das kommt auf dich und deine Einstellung an. Du kannst dich darüber ärgern, „wo du noch nicht bist“ oder du kannst dich freuen über alles, was du schon erreicht hast.
Setz ein Ziel und finde Systeme, die dich in die richtige Richtung katapultieren. Dann genieße die Fahrt und vergiss nicht:Feiere deine Siege
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Denn es geht nicht wirklich darum dein „großes Ziel zu erreichen“.
Es geht darum, Systeme und Gewohnheiten zu schaffen, die dir helfen, der Mensch zu werden, der du sein musst, um deinem Ziel näher zu kommen.
Damit dieser neue Mensch neue Visionen von deiner Zukunft entwickeln kann. Damit er eine neue Richtung festlegt, neue Methoden und Werkzeuge findet und dich immer wieder auf die nächste Ebene katapultiert.
Deshalb freu dich über deine länger werdende Kette, feiere deinen Fortschritt im Work-Tracker, sei Stolz darauf, dass du dich verändert hast und nicht mehr dieselbe Person bist, wie vor 5 oder 10 Jahren.
Wenn du etwas dazu lernst, egal wie klein, kannst du stolz auf dich sein, dir auf die Schulter klopfen und sagen: Ich wachse.
Wichtig dabei ist, du solltest …
Deine eigenen Ziele setzen
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Lass dir nicht von anderen Menschen vorschreiben, was deine Ziele sind oder sein sollten.
Werde „schlank wie ein Zweig“ weil alle auf Instagram auch so aussehen, ist kein gutes Ziel. Es hat nichts mit dir zu tun, es hilft dir nicht und macht keinen besseren Menschen aus dir. (Abgesehen davon, dass Instagram-Bilder gerne auch mal nachbearbeitet sind.) Auch „Bestseller-Autor sein“ ist kein gutes Ziel, weil da so viele Dinge reinspielen, auf die du keinen Einfluss hast.
Wenn stattdessen dein Ziel ist gesund zu leben, dann kommt das „gute Aussehen“ meistens von alleine. Oder wenn du ein „Schriftsteller werden“ möchtest, der regelmäßig Bücher veröffentlicht, dann kommt der Erfolg irgendwann, solange du konsistent bei der Sache bleibst. Aber dafür musst du deinen kompletten Lebensstil ändern , du musst ändern, wer du bist, du musst eine bessere Version von dir selbst werden.
Wenn du über das „Wie“ ein bisschen mehr wissen willst, empfehle ich von Herzen das Buch Atomic Habits von James Clear. Eins der besten Bücher über Persönlichkeitsentwicklung, die ich bisher gelesen habe.
Konzentrier dich darauf, wer du sein möchtest und nicht darauf, was du tun möchtest. „Machen“ ist wichtig, aber wer möchtest du im Verlauf dieses Prozesses werden?
Schon Tony Robbins hat gesagt: Deine Gewohnheiten bestimmen, wer du bist .
Deshalb Frage ich dich:
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Was für ein Mensch möchtest du gerne sein und welche Gewohnheiten brauchst du, um dieser Mensch zu werden?
Welcher Mensch warst du vor 5 Jahren? Welcher Mensch wirst du in 5 Jahren sein, wenn du nichts änderst? Welcher Mensch möchtest du in 5 Jahren sein? Und was kannst du heute tun, um dem ein Stückchen näher zu kommen, um die beste Version von dir selbst zu werden?
Über eine Antwort in den Kommentaren würde ich mich sehr freuen 😉
Hallo Jacky,
das geht nicht: „Hör auf, du selbst zu sein“.
Man ist immer man selbst, auch wenn man sich verändert. Das veränderte Ich ist ja immer noch Ich. Mit dem „Hör auf, du selbst zu sein“ meinst du: Werde ein anderer als der, der du grade bist. Außerdem verändert man sich ohnehin ständig, auch wenn man das nicht als solches wahrnimmt. Ich kann gar nicht derselbe Mensch sein, der ich gestern war. Es finden Änderungen statt, ich werde z.B. älter. Alles um mich herum ist in Bewegung, mein ganzes Umfeld ist heute anders als gestern, wird morgen anders als heute sein. Es ist nur dass man das nicht wahrnimmt.
Der Antrieb zur Veränderung des eigenen Ichs muss immer aus einem selbst kommen. Von außen mögen Anregungen, Tipps, sogar Vorschriften, Gesetze, Unterdrückung, Gewalt oder auch sanftes Überzeugen kommen, diesem aber allem zu folgen, das ist letztlich der eigene Entschluss. Veränderungen des Selbst kommen von innen heraus, in eigener Entscheidung und meist in der Überzeugung, das Beste für sich selbst zu tun.
Was immer auch geschieht, IMMER bin ich ich selbst, niemand sonst.
Liebe Grüße und Danke für die vielen Motivations-Mails
Udogi-Sela
Genau ☺️ und dabei wirst du (hoffentlich) die beste Version von dir selbst
Das ist definitiv wahr! Seit 2 Jahren trage ich mich mit der Überlegung ein Buch zu schreiben. Ich habe mir verschiedene Theorien angelesen, Ideen festgehalten etc.. Aber jedes Mal, wenn es daran geht mit dem plotten loszulegen, fahre ich mich nach kurzer Zeit fest (was als Anfänger ja irgendwie auch normal ist) und komme da allein nicht weiter. Ich wünschte dann ganz oft, das mich jemand an die Hand nimmt und mich da rausholt. Da ich aber niemanden habe muss ich mich selbst da rausholen und dazu braucht man erstmal das richtige Mindset!
Du hast völlig recht, die richtige Einstellung ist der erste und wichtigste Schritt.
Schau gerne auch mal hier, hier oder hier für „mehr dazu“
Wenn du Hilfe brauchst, um ans Ende deiner Geschichte zu kommen, ich arbeite gerade an einem „Plotting-Kurs“, bei dem es darum geht, möglichst effizient von der Idee zur Geschichte zu kommen. Du kannst dich hier anmelden, dann bekommst du Bescheid, sobald er verfügbar ist.
Ganz liebe Grüße
Jacky
Vielen Dank Jacky, habe mich angemeldet , die Links checke ich auch .
„werde stattdessen zur besten Version von dir selbst.“
Darum geht es.
Gut formuliert.
Vielen Dank ☺️ freut mich, dass es dir gefällt
Hi,
ich finde diese Seite wirklich cool. Wenn ich nur einen Artikel lese, bin ich motiviert an meiner Geschichte bzw. Geschichten weiter zu schreiben. Leider konnte ich bis jetzt nur unter eine Geschichte das ENDE setzen. Ich bleibe bei meinen Geschichten immer wieder hängen und kann nicht weiterschreiben. Dann denke ich, dass ich es wahrscheinlich nie schaffen werde, so gute Bücher zu schreiben wie Profi-Autoren. Hätten Sie vielleicht eine Tipp wie ich es schaffen könnte auch andere Geschichten zu ende zu schreiben?
Alles Gute,
Paula New
Hi Paula,
freut mich von Herzen, dass dir mein Blog gefällt und dich motiviert
Mit „einem Ende“ hast du schon vielen anderen Anfängern etwas voraus.
Du hast immerhin ein Ende, das dir immer wieder klar und deutlich sagt: Ich kann es schaffen, lange Projekte zu Ende zu schreiben.
Halt dich daran fest.
Überleg dir, was du getan hast, um zu diesem Ende hinzukommen und dann versuch das zu reproduzieren.
(mit diesem Thema wird sich voraussichtlich auch meine nächste MotivationsMail beschäftigen ;-))
Wie ich Katja oben schon geschrieben habe (schau auch gerne mal in die Links, die ich ihr gegeben habe), wenn du Hilfe brauchst, um ans Ende deiner Geschichte zu kommen, ich arbeite gerade an einem „Plotting-Kurs“, bei dem es darum geht, möglichst effizient von der Idee zur Geschichte zu kommen. Du kannst dich hier anmelden, dann bekommst du Bescheid, sobald er verfügbar ist.
Ganz liebe Grüße
Jacky
Hallo Paula,
ich kann Jacky nur zustimmen! Du bist schon weiter als ich, sei stolz auf das was du erreicht hast. Das kannst du sicher wieder schaffen!
Viele Grüße
Katja
Liebe Jacky,
mir scheint, dass Du nebenher noch Psychologie studierst 🙂 Es freut mich (als Psychologin) sehr zu sehen, wie Du all diese psychologischen Mechanismen mit Leben füllst und für uns angehende Schriftsteller anwendbar machst. Und ich finde es richtig, dass man weg von der Attitude „Ich will so bleiben, wie ich bin“ kommt – denn das ist genau das Gegenteil von dem evolutionären Gedanken, der uns Menschen so erfolgreich gemacht hat.
Einen psychologischen Mechanismus habe ich noch für Dich, der vielleicht auch noch mit Leben gefüllt werden kann (wenn Du magst und es nicht eh schon getan hast): die Fähigkeit zum Belohnungsaufschub. Menschen, die diese Fähigkeit haben, sind nachweislich erfolgreicher. Als Schriftsteller muss ich hier außerordentlich gut drin sein, denn eine Belohnung – wie beispielsweise ein fertig gedrucktes Buch – ist in seeeehr weiter Ferne. Und da gehört ganz schön viel Kraft und Motivation dazu, am Ball zu bleiben und in Kauf zu nehmen, dass die Belohung, die ich mir wünsche, vielleicht niemals zu mir kommt.
Liebe Grüße
Michaela
Hi Michaela,
freut mich, dass dir die Umsetzung gefällt ☺️
Wenn man sich überlegt, wie weit die Höhlenmenschen gekommen sind, dadurch, dass sie immer weiter „gewachsen“ sind, ist das schon unheimlich faszinierend.
Du hast recht, das Thema „Grit“ ist unheimlich wichtig und interessant (gibt’s da eigentlich eine passende Übersetzung für, ich finde „grit“ hat so einen schönen „umpf“ dahinter, „durchhalten“ klingt dagegen fast schon langweilig ).
Ein bisschen geht der Artikel über Selbst-Belohnungen schon in die Richtung. Fortschrittskurven und kleine Häkchen oder Sticker für Wörter können schon eine Menge ausmachen.
Auch Szenenweises-Schreiben kann helfen, das „Großprojekt-Buch“ runterzubrechen und so das Gefühl zu vermitteln, dass du vorankommst.
Und die Belohnung, die du dir wünschst, wird irgendwann kommen, wenn du nur dran bleibst
Ganz liebe Grüße
Jacky
Hi liebe Jacky,
mir gefallen schon die Kommentare der Vorredner sehr gut.
Ich will nicht so bleiben wie ich bin. Wollte ich nie. Morgen wird es besser, war schon mal ein guter Ansatz.
Als ich mir nach dem Auszug meiner Kinder überlegt habe, was noch passiert in meinem Leben, war da noch so viel Leben vor mir. Und ich beschloss, dass es mir selbst gefallen sollte. Das war die erste Überlegung. Dann kam die nächste Hürde: Was will ich eigentlich? Alles, was ich mir seit meiner Kindheit wünsche: lernen, schreiben, besser werden. Singen und richtig gut dabei werden.
Heute bin ich Oma und ich habe mir ein Schreibzimmer eingerichtet, den Umgang mit dem PC gelernt, an Schreibkursen, Wettbewerben, Anthologien mitgemacht. 1 Lesung gehabt.
Und irgendwann wird ein Buch veröffentlicht und dann noch eins usw. Und das alles, weil ich besser werden will.
Übrigens, wenn ich mal nicht so Lust habe auf das Schreiben, gehe ich trotzdem zum Laptop. Und dann denke ich: Jacky würde jetzt sagen: „Wenn du schon einmal hier bist…“
L.G. Simone
Tausend Dank für die wöchentlichen Aufgaben.
Hi Simone,
freut mich von Herzen, dass ich die „motivierende Stimme auf deiner Schulter“ sein darf
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg beim weiteren Besser-Werden und Wachsen und Schreiben!
Ganz liebe Grüße
Jacky
Hi Jacky,
es freut mich zu sehen, dass es hier so einige Gleichgesinnte gibt. Ich gehöre wohl auch zu den Leuten, die niemals stillstehen können. Nicht im physischen Sinne, eher damit, was ich in meinem Leben erreichen möchte.
Nach 2,5 Jahren im Büro habe ich gekündigt und mich als Übersetzerin selbstständig gemacht. Als Literaturübersetzerin überleben zu können, wird in allen Foren ähnlich positiv behandelt wie das „Vom Schreiben leben“. Das hat bei mir allerdings ganz gut funktioniert. In meinem ersten Jahr habe ich 10 Bücher übersetzt und konnte davon leben. Momentan schreibe ich an meinem ersten eigenen Roman… ist klar, was mein nächstes Ziel ist, oder?^^
Für 2022 plane ich gerade mein eigenes kleines 12in12 Projekt. Nur mit etwas mehr Vorbereitung, als du es getan hast. Und ob ich mich traue, es so laut in die Welt hinauszuschreien wie du, weiß ich auch noch nicht recht… ich arbeite gerne in meinem stillen Kämmerlein…^^
Wo sehe ich mich selbst in 5 Jahren? Absolut keinen Schimmer. Von noch mal studieren bis Haus kaufen und Kinder kriegen könnte wirklich alles passieren. Vielleicht auch beides, wer weiß. 😀
Das klingt toll! Ich drücke alle Daumen für dein eigenes 12in12 und bin gespannt, was du in 5 Jahren aus dir machst 😎
Liebe Jacky, jedes Wochenende warte ich auf Deine Motivations- und Schreibtipps Mails.
Richtig klasse war die, als Du den Unterschied zwischen es versuchen und trainieren erklärt hast. Eigentlich logisch und doch nicht so klar in meinem Bewusstsein.
Wenn ich mir von Dir etwas wünschen dürfte, dann würde ich gern noch einmal etwas über Antagonisten hören. Ich hatte Dich auf der Leipziger Buchmesse gehört und fand Deinen Beitrag super hilfreich.
Liebe Grüße Kerstin
Hi Kerstin,
freut mich von Herzen, dass dir die MotivationsMails gefallen (psst, auf den „Trainings“-Artikel arbeite ich mit den letzten beiden Beiträgen gerade hin ;-)).
Was Antagonisten angeht, dazu hab ich hier, hier und hier schon etwas geschrieben.
Aber du kannst mir auch gern eine Mail schicken und nochmal sagen, was dich da noch genauer interessiert 😎
Ganz liebe Grüße
Jacky
Liebe Jacky,
ich bin nur hier um die Wochenaufgabe zu erfüllen, bzw. mal wieder danke für deine beständige Motivation und ja, auch alle Tipps zur Persönlichkeitsentwicklung zu sagen! – Tatsächlich kann ich jedes deiner Worte in der Mail, als auch in diesem Artikel sehr gut nachvollziehen. Der Anspruch dahinter ist exakt das, was mich persönlich am Schreiben so reizt – da wären wir dann wieder bei King, der kaum trennt zwischen Leben und Schreiben, da sich beide Aspekte für mich bedingen. Stolpere ich beim Schreiben über eine Frage, die ich mir nicht beantworten kann, liegt es an mir – und nur an mir, genügend Recherche zu betreiben damit ich die Szene glaubhaft erzählen kann … das führt dazu. dass ich vor zwei Wochen keine Ahnung vom Ablauf einer Pressekonferenz hatte – jetzt würde ich mir die grobe Organisation zutrauen. 😉
In diesem Sinne, viel Erfolg, vielen Dank und liebe Grüße an alle Schreiberlinge da draußen und an dich Jacky wünscht
Björn
Hallo liebe Jacky,
deine Motivation -Mails und Schreibtipps sind immer super klasse und sehr hilfreich.
Vielen Lieben Dank dafür, dass Du da bist und mir den Rücken damit stärkst.
Nach vielen, vielen Wochen krankheitsbedinge Auszeit, setze ich mich wieder an meinen PC und schreibe weiter.
Mach weiter so! Wir brauchen Dich!
Liebe Grüße
Ursel